Songtexte

Weiß nicht, wer es ehrlich meint Sag mir, wer ist Freund, wer Feind Manchmal komm ich mit dem Druck nicht klar Jeder denkt ich leb mein' Traum Doch keiner steckt in meiner Haut Wie oft wünscht ich, ich wär unsichtbar? Ich würd dir gerne blind vertrauen Doch hab Angst, du nutzt mich aus Ja, ich glaub ich bin nicht gut genug Ich will nicht, dass du siehst, wie ich wein Trag die Sonnenbrille nicht, weil die Sonne draußen scheint Lass mich los, aber lass mich nicht allein Die Augen rot und mein Herz so schwer wie Blei Mag mein Spiegelbild nicht mehr Mich zu lieben, fällt mir schwer Bitte sag mir nicht, dass du mich brauchst Weiß, du denkst, dass du mich kennst Doch ich bin mir selber fremd Würd die so gern sagen "Ich dich auch" Ich würd dir gerne blind vertrauen Doch hab Angst, du nutzt mich aus Ja, ich glaub, ich bin nicht gut genug Ich will nicht, dass du siehst, wie ich wein Trag die Sonnenbrille nicht, weil die Sonne draußen scheint Lass mich los, aber lass mich nicht allein Die Augen rot und mein Herz so schwer wie Blei Meine Dämonen Es sind eine Million Sie halten mich wach Meine Dämonen Es sind eine Million Hör sie schreien in der Nacht Meine Dämonen Es sind eine Million Sie halten mich wach Meine Dämonen Es sind eine Million
Writer(s): Beatgees, Celine Dorka, Jan Platt, Yanek Stärk Lyrics powered by www.musixmatch.com
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