Hudební video

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Texty

Ma chère Mademoiselle
Es erfüllt uns mit tiefstem Stolz und größter Freude
Sie heute hier begrüßen zu dürfen
Und jetzt laden wir Sie ein sich zu entspannen
Nehmen Sie doch Platz
Denn nun présentiert das Esszimmèr
Ihr Diner
Sei hier Gast
Sei hier Gast
Wir bedienen ohne Hast
Die Serviette um den Hals, Chérie
Dass du dir nichts verpasst
Soup du jour in Terrinen
Wir sind hier, um dir zu dienen
Versuch mal das da, schmeckt vorzüglich
Frag's Geschirr, du weißt, das lügt nicht
Beim Gesang und beim Danse
Denkt man gleich nur: „Vive la France!“
Schlechtes Essen wird von jedem 'ier ge'asst
Lies sie genau, die Karte
Sie ist von unsrer Warte
Sei hier Gast
Sei hier Gast
Sei hier Gast
Rindsragout, ein Soufflé
Und den Pudding en flambé
Wir richten her
Und das mit Flair
Ein kulinarisch Kabaret
Bist allein in dem Leid
Ist das Menü für dich bereit
Hier soll keiner lamentieren
Wenn Bestecke amüsieren
Wir erzählen, als wär's nix
Jeden neuen Kerzenwitz
(Und worauf du wetten kannst)
(Das hat Geschmack!)
Komm und erheb dein Glas
Wir gönnen dir den Spaß
Du bist hier Gast
Drückt dich 'ne Last?
Gönn' dir doch beim Essen Rast!
Sei hier Gast
Sei hier Gast
Sei hier Gast
Es kann so deprimieren
Darf ein Diener nicht servieren
Er fühlt sich hohl
Der Gäste Wohl
Hat er im Sinn
Ah, wo ist die Zeit, als man uns brauchte?
Ah, Unruh!
Plötzlich war die alte Zeit dahin
Zu lang dem Roste trutzen
Wir wollten so viel mehr als putzen
Wir brauchten Übung, Chance für das Talent
Fast jeden Tag verdösen wir zu Hause
Schlaffi, fett und nölig
Da kamst du, jetzt sind wir fröhlich!
Oh, ein Gast! Oh, ein Gast!
Meine Seel', nun sei gefasst
Hier ist der Trank
Und Gott sei Dank
Dass frisch gebügelt der Damast
Zum Dessert will sie Tee
Nun, dazu sag' ich nicht nee
Wenn die Tassen Tanz nicht scheuen
Werd ich brodeln, werd ich brühen
Ich servier kochend heiß
Ist da ein Fleck? Nun, ich verzeih's
Wisch ihn weg, wir wolln doch nur
Dass alles passt
So viel der Lauferei
Vom Zucker eins? Nein, zwei!
Bist unser Gast, unser Gast
Unser Gast, unser Gast
(Sei hier Gast, sei hier Gast)
(Was du willst, ist unsre Last)
(Seit so vielen Jahren war bei uns)
(Kein Gast mehr im Palast)
Für dein Wohl, für dein Mahl
Sorgen wir doch ideal
Wenn die Kerzen für dich glühen
Wollen wir für dich uns mühen
Gang für Gang
Kann und Pfann
Bis du rufst: „Nun haltet an!“
Dann erholst du dich im Schlaf von dem Ballast
leg dich zur Ruh, indessen
Erst wird aufgegessen
Sei hier Gast
Sei hier Gast
Sei hier Gast
Sei unser Gast
Written by: Alan Menken, Howard Ashman, Lutz Riedel
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