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Es war ein endloser Winter Und er kam mit einem Klirr'n So einsam durch die Fransen Vom Nachttischlampenschirm Der Frühling kam ins Taumeln Seine Tage war'n gezählt Wie ein angeschlag'ner Boxer Der sich an den Seilen festhält Ich blieb nicht lange am Boden Nur bis zum nächsten Schritt All seine Hoffnung, all sein Zweifeln Und dem Hadern damit So lebe wohl Du rettungslos vergang'nes Jahr Zieh ein mit dem Flüstern des Flusses Strömung tief und klar Was vergangen ist, ist vergangen und lange her Irgendwann nur noch Rost An den Händen vom Brückengeländer Irgendwann kam der Sommer Und er blieb sie grau wie nie Ich sah einen Ton Steine Scherben Aufkleber Auf einem SUich blieb nicht lange in Deckung Und ging den nächsten Schritt All seine Hoffnung, all sein Zweifeln Und dem Hadern damit So lebe wohl Du rettungslos vergang'nes Jahr Zieh ein mit dem Flüstern des Flusses Strömung tief und klar Was vergangen ist, ist vergangen und lange her Irgendwann nur noch Rost An den Händen vom Brückengeländer Aus und vorbei Vorbei und verflossen Die Vergangenheit Vorüber und vergessen Und vielleicht erinner ich mich In ein paar Jahren erst Seit heute is' es endlich Wieder Herbst So lebe wohl Du rettungslos verlor'nes Jahr Zieh ein mit dem Flüstern des Flusses Strömung tief und klar Was vergangen ist, ist vergang'n und lange her Und irgendwann nur noch Rost An den Händen vom Brückengeländer
Writer(s): Christian Neander, Niels Frevert Lyrics powered by www.musixmatch.com
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