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Crédits
INTERPRÉTATION
Max Herre
Interprète
Lillo Scrimali
Orgue Hammond
Roberto di Gioia
Piano
Michael Paucker
Basse
Philip Niessen
Guitare
Frank Kuruc
Guitare
Matteo Scrimali
Batterie
Carl Michael Grabinger
Batterie
Jemma Endersby
Chœurs
Grace Risch
Chœurs
Rachel Scharnberg
Chœurs
Afrob
Chœurs
Lutz Häfner
Saxophone
Frank Sackenheim
Saxophone
Tobias Weidinger
Trompette
Richard Hellenthal
Trombone
Elissa Lee
Violon
Ikki Opitz
Violon
Seyon Han
Violon
Julie Merse
Violon
Isabel Mellado
Violon
Joo-Hyun Kang
Alto
Kio Seiler
Alto
Nayon Han
Violoncelle
Alexander Kahl
Violoncelle
Kathrin Pechlof
Harpe
COMPOSITION ET PAROLES
Max Herre
Paroles
Philipp Poisel
Paroles
Roberto di Gioia
Composition
Samon Kawamura
Composition
Frank Pilsl
Composition
PRODUCTION ET INGÉNIERIE
Max Herre
Production
Samon Kawamura
Production
Arne Schumann
Ingénierie de mixage
Jonas Zadow
Assistance d’ingénierie de mixage
Yensin Jahn
Assistance d’ingénierie de mixage
Sascha "Busy" Bühren
Ingénierie de mastérisation
Khalil Chahine
Ingénierie de mastérisation
Paroles
Dinge komm'n, Dinge geh'n
Sinn und Unsinn des Lebens
Kopf in'n Wolken, Kopf im Sand
Hochgeflogen und so oft verbrannt
Alles dreht sich, und es dreht sich täglich
Die Kraft in dir trägt und verrät dich
Mann im Spiegel, Hass oder Liebe
Er treibt dich vor sich her und er macht dich müde
Und du willst jemand anders sein
Nur wer kann das sein? Dir fällt keiner ein
Und du willst nicht machen, was du machst
Und trotzdem sitzt du wieder hier, schreibst die ganze Nacht
Falscher Stolz, Eitelkeit
Dein Leben, nur für das Leben keine Zeit
Mit dieser Leere Bücher vollgeschrieben
Dein Albtraum auf Wolke 7
Und ich schließe die Augen
Vor all diesen Fragen
Weil es schwer ist, die Zweifel
Auf den Schultern zu tragen
Also schließ ich die Augen
Um an etwas zu glauben
Dass es wert ist zu lieben
Und das Leben zu lieben
Hier auf Wolke 7
Dinge komm'n, Dinge geh'n
Angst vorm Fall'n, lieber für nichts mehr steh'n
In den Bilderfluten nichts mehr seh'n
Und dann mit wehenden Fahnen untergeh'n
Nachts in Katakomben abfliegen
Dem Kater kontern, wieder abschießen
Und im Gedränge untertauchen
An nichts außer an Wunder glauben
Und du willst woanders sein
Nur wo kann das sein? Es fällt dir grad nicht ein
Ein dicker Schädel und 'ne dünne Haut
Jeden kenn'n, aber niemand trau'n
Alles ist gesagt, nur das will keiner hör'n
Es wär so einfach, wenn's nicht so einfach wär
Und all die Widersprüche totgeschwiegen
Mein Albtraum auf Wolke 7
Und ich schließe die Augen
Vor all diesen Fragen
Weil es schwer ist, die Zweifel
Auf den Schultern zu tragen
Also schließ ich die Augen
Um an etwas zu glauben
Dass es wert ist zu lieben
Um das Leben zu lieben
Und ich schließe die Augen
Vor all diesen Fragen
Ich bin müde vom Zweifeln
Nach all diesen Tagen
Also schließ ich die Augen
Dinge komm'n, Dinge geh'n
Um an etwas zu glauben
Kopf in'n Wolken, Kopf im Sand
Dass es wert ist zu lieben
Hochgeflogen und so oft verbrannt
Dieses Leben zu lieben
Mann im Spiegel, Hass oder Liebe?
Dein Albtraum auf Wolke 7
Hier auf Wolke 7
Hier auf Wolke 7
Hier auf Wolke 7, 7, 7, 7
Writer(s): Roberto Di Gioia, Samon Kawamura, Philipp Poisel, Max Herre, Frank Pilsl
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