Video musicale

Video musicale

Crediti

PERFORMING ARTISTS
Orchester der Vereinigten Bühnen Wien
Orchester der Vereinigten Bühnen Wien
Performer
Boris Pfeifer
Boris Pfeifer
Performer
COMPOSITION & LYRICS
Sylvester Levay
Sylvester Levay
Composer

Testi

Nichts zu danken, Danny
Ich komme immer wieder gern nach Manderley
Was denken Sie, Favell, wie geht's nun weitergehen?
Wer weiß?
Die Herren Geschworenen werden dem ehrenwerten Maxim de Winter keinen Mordverdacht anhängen
Es sei denn, ein klarer Beweis zwingt sie dazu
Sie müssen fort, Favell!
Nehmen Sie die Hintertür
Oh, nein, Danny, ich bleibe
Ich habe etwas zu besprechen, mit Mr. de Winter
Wie Sie wollen, Favell
Ich habe Sie gewarnt!
Hey, Frith, altes Haus, bringen Sie mir eine Whiskey-Soda
Was suchen Sie hier?
Wer hat Sie hereingelassen?
Oh, so energisch, auf einmal
Wie schön, dass sie sich erholt haben von Ihrem Schwächeanfall, Mrs. de Winter
Mein Mann wird gleich hier sein!
Ich würde es nicht riskieren, ihm unter die Augen zu kommen!
Ach, wissen Sie, ich riskiere es
Ich habe etwas Wichtiges mit ihm zu besprechen
Sie haben Hausverbot!
Ah, der getreue Frank
Der standhafte und keusche Diener seines Herren
Was wollen Sie?
Was ich will, ist ein Haus
Kein Palast, nur eine Villa
Vor dem Portal ein Cabrio
Im Keller reichlich Veuve Cliquot
Bisher versuchte ich es leider
Wie and're Trottel mit Talent und Fleiß
Inzwischen habe ich gelernt
In dieser Welt kommt man nur weiter
Wenn man die gold'ne Regel weiß
Eine Hand wäscht die and're Hand
Ich halt das Maul und kassiere
Geheimes Wissen ist wie ein Band
Das jeden Feind mit mir vereint
Solang ich profitiere
Ich will in London meinen Schneider
Ich will am Strand von Cannes mein Stammhotel
Ich will nicht knausern mit dem Geld
Und wenn es einmal knapp wird, dann
Will ich Nachschub, und zwar schnell
Eine Hand wäscht die and're Hand
Ich halt das Maul und kassiere
Geheimes Wissen ist wie ein Band
Das jeden Feind mit mir vereint
Solang ich profitiere
Natürlich steht ihr zu Max de Winter
Ihr wohnt ja gut in seinem Haus
Ihr trinkt den feinen Wein von ihm, und
Steckt ihr in der Tinte
Holt er euch selbstverständlich raus
Eine Hand wäscht die and're Hand
Jeder lässt sich gern schmieren
Wer ist schon gern ein Denunziant
Wir sind loyal auf jeden Fall
Solang wir dabei profitieren
Ah, da ist ja der gute Max!
Ich trinke auf dein Wohl
Du kannst es brauchen, und mir hilft's über den Schock
Raus!
Ein bisschen mehr Mitgefühl, Max!
Rebecca war doch meine Lieblingscousine
Und was ich heute erfahren habe, ist nicht leicht zu verdauen
Ihr Boot vorsätzlich versenkt!
Löcher im Bootsrumpf, tt-tt-tt!
Wer macht denn so was?
Kommen Sie zur Sache!
Nun, ich besitze den klaren Beweis dafür, dass es kein Selbstmord war
Wenn Sie im Besitz eines Beweisstücks sind, dann müssen Sie es den Behörden aushändigen
Ja, das muss ich!
Aber das bedeutet für einen gewissen Max de Winter Gefängnis, Schwurgericht, Galgen
Und seine junge Frau würde ich damit zur Witwe machen
Ach, das bringe ich nicht übers Herz
Mir schwebt da eine Art Vereinbarung vor
Eine Hand wäscht die andere Hand
Ich komme Ihnen entgegen, und Sie mir, Sie verstehen schon
Allerdings, ich verstehe sehr gut
Zum Glück hat mich Oberst Julyan hier herbegleitet
Oberst, bitte kommen Sie!
Guten Abend
Ich fürchte, da braut sich was zusammen
Ich hoffe, es geht Ihnen besser, Mrs. de Winter
Ja, danke Oberst
Jack Favell, der Cousin meiner verstorbenen Frau
Er hat Ihnen etwas Wichtiges mitzuteilen
Favell, Sie sind dran
Diese Zeilen hat Rebecca an mich gerichtet
Wenige Stunden bevor sie angeblich auf ihr Boot ging, um sich umzubringen
Leider war ich nicht zu Hause
"Ich bin soeben aus London zurückgekommen und gehe jetzt ins Bootshaus hinunter, wo ich auf dich warte
Egal, wie spät es wird, komm unbedingt
Ich habe Dir etwas sehr Wichtiges zu sagen, Rebecca"
Ich frage Sie, schreibt so eine Frau, die den Entschluss gefasst hat, Selbstmord zu begehen?
Haben Sie eine Ahnung, was für eine wichtige Mitteilung Rebecca de Winter Ihnen machen wollte?
Ich weiß nur, dass Rebecca nie und nimmer Selbstmord begangen hat
Sie hatte gar keinen Grund, es ging ihr blendend, und ich weiß, wovon ich rede
Aber für Mord gibt es ein Motiv, ein starkes Motiv!
Die Eifersucht eines eitlen Ehemannes!
Wenn Sie wissen wollen, wer der Mörder ist
Da sitzt er mit seiner gottverdammten Arroganz im Gesicht!
Favell hat mich immer gehasst!
Sie erheben da eine schwerwiegende Anschuldigung
Haben Sie irgendeinen Beweis?
Einen Zeugen?
Warten Sie!
Er war doch heute Nachmittag bei der Verhandlung im Gericht
Warum hat er den Brief nicht dem Untersuchungsrichter vorgelegt?
Er wollte Geld!
Er wollte uns den Brief verkaufen
Einfach eine saubere Erpressung!
Erpressung ist nie sauber
Und selten einfach
Written by: Sylvester Levay
instagramSharePathic_arrow_out

Loading...