Ouça Der Rosenkavalier: Akt I, "Wie du warst! Wie du bist!" de Elisabeth Schwarzkopf, Otto Edelmann, Christa Ludwig, Eberhard Wächter, Teresa Stich-Randall, Ljuba Welitsch, Paul Kuen, Kerstin Meyer, Nicolai Gedda, Franz Bierbach, Erich Majkut, Gerhard Unger, Harald Pröglhöf, Karl Friedrich, Anny Felbermayer, Herbert von Karajan, Philharmonia Chorus, Philharmonia Orchestra & Children's Chorus from Loughton High School for Girls and Bancroft's School.

Der Rosenkavalier: Akt I, "Wie du warst! Wie du bist!"

Elisabeth Schwarzkopf, Otto Edelmann, Christa Ludwig, Eberhard Wächter, Teresa Stich-Randall, Ljuba Welitsch, Paul Kuen, Kerstin Meyer, Nicolai Gedda, Franz Bierbach, Erich Majkut, Gerhard Unger, Harald Pröglhöf, Karl Friedrich, Anny Felbermayer, Herbert von Karajan, Philharmonia Chorus, Philharmonia Orchestra & Children's Chorus from Loughton High School for Girls and Bancroft's School

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RESUMO

LETRA

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Créditos

INTERPRETAÇÃO

Elisabeth Schwarzkopf

Elisabeth Schwarzkopf

Soprano

Christa Ludwig

Meio-soprano

Herbert von Karajan

Herbert von Karajan

Regência

Philharmonia Orchestra

Philharmonia Orchestra

Orquestra

Children's Chorus from Loughton High School for Girls and Bancroft's School

Children's Chorus from Loughton High School for Girls and Bancroft's School

Interpretação

COMPOSIÇÃO E LETRA

Richard Strauss

Richard Strauss

Composição

Hugo von Hofmannsthal

Hugo von Hofmannsthal

Composição

PRODUÇÃO E ENGENHARIA

Walter Legge

Produção

Letra

Octavian

Wie du warst! Wie du bist!

Das weiß niemand, das ahnt keiner!

Marschallin richtet sich in den Kissen auf

Beklagt Er sich über das, Quin-quin?

Möcht' Er, daß viele das wüßten?

Octavian

Engel! Nein! Selig bin ich,

daß ich der einzige bin, der weiß, wie du bist.

Keiner ahnt es! Niemand weiß es.

Du, du – was heißt das du? Was du und ich?

Hat denn das einen Sinn?

Das sind Wörter, bloße Wörter, nicht? Du sag'!

Aber dennoch: Es ist etwas in ihnen:

ein Schwindeln, ein Ziehen, ein Sehnen, ein Drängen!

Wie jetzt meine Hand zu deiner Hand kommt,

das Zudirwollen, das Dichumklammern,

das bin ich, das will zu dir,

aber das Ich vergeht in dem Du,

ich bin dein Bub – aber wenn mir dann Hören und Sehen vergeht –

wo ist dann dein Bub?

Marschallin leise

Du bist mein Bub, du bist mein Schatz!

Octavian

Warum ist Tag? Ich will nicht den Tag!

Für was ist der Tag! Da haben dich alle!

Written by: Richard Strauss

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