Lyrics

Weißt du, was Träume sind oder träumst du gar nicht mehr? Hast du den Sinn verloren? Es weggepackt? Den Deckel drauf und abgesperrt. Als du auf Bergen stand'st. Der König warst. Der Krieger oder Dieb. Hast auf dem Meer getanzt.Unterwasser atmen gegen den Verstand. Ohne Angst und ohne einen Plan zu haben. Einfach drauf los. Die Weisheit reduziert den Schaden. Keiner kann und keiner will. Alles steht und alles still. Ein starkes Kind, das Holzschwert in der Hand. Es schaut hinauf auf die bewegten Lichter. Und es wird Zeit, das haben wir uns geschworen. Und wenn die Lethargie dein Feuer löscht, haben wir alles längst verloren. Menschen gehen so dahin und Dinge schwinden mit der Zeit. Alles fremd, verdreht, verändert. Und du warst nie dafür bereit. Als du damals mit den Freunden auf den Klippen stand'st Und euch die Welt zu Füßen lag. Und es nur die eine Sache gab! Ohne Furcht und ohne einen Gedanken. Ranntest einfach drauf los. Durch alle Mauern, alle Schranken. Keiner kann und keiner will. Alles steht und alles still. Das Gewehr geladen, in der starken Hand, zieht der Ritter ohne Rüstung durch's düstere Land Ein starkes Kind, das Holzschwert in der Hand. Es schaut hinauf auf die bewegten Lichter. Und es wird Zeit, das haben wir uns geschworen. Und wenn die Lethargie dein Feuer löscht, haben wir alles längst verloren. Dann haben wir alles längst verloren Dann hat das starke Kind verloren
Writer(s): Marcel Konhaeuser, Robin Konhaeuser, Michael Lettner, Thomas Fischer Lyrics powered by www.musixmatch.com
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