Lyrics

Markt und Straßen stehen verlassen Still erleuchtet jedes Haus Sinnend geh ich durch die Gassen Alles sieht so festlich aus An den Fenstern haben Frauen Buntes Spielzeug fromm geschmückt Tausend Kindlein stehen und schauen Sind so wunderstill beglückt Und ich wandre aus den Mauern Bis hinaus ins freie Feld Hehres Glänzen, heilges Schauern Wie so weit und still die Welt Sterne hoch, die Kreise schlingen Aus des Schnees Einsamkeit Steigt's wie wunderbares Singen O du gnadenreiche Zeit O du gnadenreiche Zeit Und gleich gibt's die Geschenke Oh ja
Writer(s): Joseph Karl Benedikt Eichendorff Von, Helmut Zeilner Lyrics powered by www.musixmatch.com
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