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Lyrics

Pfützen in den Augen, Himmel blau wie der Ocean Salz auf der Haut und Zucker aus der Dose Ich glaub, die Broschüre hat irgendwie gelogen Komm, Paradies, komm, glätte meine Wogen Trän'n tropfen laut auf den Strandbartresen Passe hier nicht hin, es gab hier lang kein'n Regen Es holt mich wieder ein im Handumdrehen Komm, Paradies, benimm dich nicht daneben So zieh'n die Tage hin Alles schwarz-weiß, ich glaube, ich bin farbenblind Zum Meer ist nicht ma' weit, aber ich bade in Schwermut, du verfolgst mich, ganz egal, wohin Bin farbenblind Ich weiß noch ganz genau, ich weiß noch, wie es dazu kam Zu viel unterwegs, zu viel passiert im letzten Jahr Jeden Traum erfüllt, wie soll ich träum'n ohne Schlaf? Sag mir, Paradies, was hab ich dir getan? Und ich lauf barfuß durch die Tropen, hier ist nichts wie damals Schleppe mich ins Dunkel, hab 'nen Hitzeschaden Herz wiegt eine Tonne, will es nicht mehr haben Herz wiegt eine Tonne, will es nicht mehr haben So zieh'n die Tage hin Alles schwarz-weiß, ich glaube, ich bin farbenblind Zum Meer ist nicht ma' weit, aber ich bade in Schwermut, du verfolgst mich, ganz egal, wohin Bin farbenblind
Writer(s): Michael Burek, Nina Katrin Kaiser, Dokii, Flo August, Wanja Bierbaum, Justin Sydney Amadeus Froehlich Lyrics powered by www.musixmatch.com
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