Lyrics

Ich hab deine Nummer gewählt, doch sie war nicht mehr vergeben Hab mich vor Kummer gequält, ich werd dir nicht mehr vergeben Brauchst du mich nicht in deim Leben, war die Liebe nur lüge? Ich weiß es nicht, nicht mal wo du bist, ich fische im trüben. Würd gern so tun als müsst ich Nachts nicht schweißgebadet erwachen. Ist egal ob im Schlaf, der Scheiss sitzt Tags auch im Nacken. Versuch zu checken, das wir dir nix bedeuten im Hier und Heute. Doch es geht mir an die Nieren, dass du in mir immer leuchtest. Bist präsent so als stündest du da, ich will die Gründe erfahrn. Mir ist, als sprächen tausend Münder dein namen Und schlugen stündlich Alarm, seh dich verschwomm wie in Träum. Wann kommst du endlich um den Platz, den du hast hier, zu räumen. Jeden Winter wird's eisig in meinem Hrzen und Geist. Ich würd so gerne abschließen mit dir, mich verfolgt dieser Scheiss Ich frag mich, soll das so gehen bis ich alt bin und greis? Ich will endlich frieden finden, spür die Scheisse zerreisst mich. Weiß nicht wie ich es schaff endlich ruhiger zu leben. Wenn du dich weigerst ganz zu gehen oder drüber zu reden. Warum du sagst ich liebe dich, mich dann nie wieder triffst Wie dieser Stift dreh ich kreise, weil ich in trüben lügen fisch. Und ich betrüge mich selbst so abgeklärt und so cool Frag mich wofür du mich hälst. Bin ich nur der von der Schule, mit dem mal irgendwas war kein Plan mehr was so genau? Und wie im Wahn schreib ich Zeilen und der hass trifft mich rau. Nein, ich bereue nicht viel, doch ich verzeihe nicht mehr. Sicher gabs Zeiten da verzweifelte ich sehr. Doch ich scheiss auf deinen Egotrip, ich zweifel nicht mehr Geh wohin du willst, ich will die Scheisse nicht mehr. Ich hab deinen Brief erhalten, doch ich hab ihn nicht verstanden. Bin befangen wie in Ketten gelegt von all den Gedanken. Ja ich merk du bist glücklich, ich geb zu das bedrückt mich Das alles macht mich verrückt, ich bleib zurück dann verpiss dich! Alles was mir bleibt sind ein paar schäbige Fotos. Nichtmal eins von uns zwein nur ein paar dämliche Fotos. Hab gemerkt du bist kühl, hast vergessen was war Und dieser Formbrief aus floskeln gibt den Rest ist das wahr. Du bist nicht mehr der Mensch, den ich lernte zu schätzen Der Mensch an dem ich so häng, er reißt jetzt all das in Fetzen. Lässt mich da stehn wie nen Deppen und nach deinem ermessen War das Alles belanglos und ich ergebe mich kampflos. Du bist kalt wie Asphalt und so hart wie Granit. Hast dich verleugnet, du Heuchler, warst nie mehr da wenn ich anrief. Stellst dich nicht meinen Fragen, du bist schwach wie mein Atem. Muss den Schlussstrich allein ziehn, weiß das muss ich jetzt einsehn. Vielleicht klappts mit dem Lied, das ich schrieb. Es wird zeit, das ich hass auch wenn die Liebe noch siegt. Damals schrieb ich ohne dich, doch es bedeutet so wenig Bedeutet zu wenig – für dich bedeutets doch eh nix Kannst du dich erinnern? Ich bereue nichts, nichtmal für dich Nichts wird blasser ausser dir, nichts was fehlt außer dir, Nichts zählt außer mir, meinen Leuten und dem hier und jetzt Selbst der Samt hat noch glanz, der Strand ist doch da, Check das Koppstoff Cover ich habs gesehn, ich war da Hast verkannt was es heißt von mir geliebt zu werden Seh statt Liebe nur Scherben und statt Macht endlich hass Manchmal lächel ich, denn es ist lächerlich Menschen wie dir nachzutrauern und ich besser mich Ich beginne zu erkenn es gibt nichts was uns eint Und ich weiß auch in Tränen ist die Zeit die befreit von dir Die Konturn die dich zeichnen verbleicht schon im Regen Unbeschreibliche Szenen, dieses Boot es versinkt Und dein Tod ist bestimmt, diese Liebe stirbt ab Ich werd das Buch endlich schließen. Ich schließe es ab Schönes Leben Ohne mich Diese story wird ein Ende haben (C) 2007, 2008 chaoze one
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