Lyrics

Niemand kommt rein und setzt sich hin Den Fuss auf den Tisch, die Hand unters Kinn Niemand ist hungrig, mein Frühstücksmenü Niemand kommt immer zu früh Niemand, ich habe Geschenke für Dich Was wäre ich geworden gäb es Dich nicht Meine gesammelten Werke, bitte sehr Alles gehört Dir Niemand, niemand kennt mich wie Du Unbedingt, ich geb alles zu Keine Enttäuschung, kein einziges Mal Aber Dir ist eh alles egal Niemand, siehst Du's ich wachse nicht mehr Meine Hände sind Füsse, niemand schau her Bald bin ich nichts und das was dann bleibt Ist Deine Wenigkeit Niemand, was, was willst Du? Immer bist Du hier Niemand, was, was willst Du Von mir? Von mir? Von mir?
Writer(s): Emilie Welti Lyrics powered by www.musixmatch.com
instagramSharePathic_arrow_out