Lyrics

Denn ich bin das Chaos welches hinter dir steht Hau ruck, Hau ruck. 2x Ich reiße ein, Hau ruck, Hau ruck, zerstöre was ich finden kann. Lass mich durch, ich will vorbei, ich muss doch immer nur vorne sein Mitten drin statt nur dabei kann ich mich richtig schön entfalten. Heute hier und morgen da kann ich die Welten zerspalten. Meine Fußspuren müssen groß sein und dürfen niemals veralten. Und Ich reiße ein und zerstöre was ich finden kann, Denn neu machen ist einfacher als altes erhalten. Meine Hände können nichts erschaffen das dir nützt. Der Elefant im Porzellanladen ist mein Gedicht. Denn ich bin das Chaos welches du hinter dir lässt. Und wenn du mich vielleicht nett fragst bringe ich auch noch die Pest. Denn ich bin das Chaos welches hinter dir steht. Und klopf dir auf die Schulter weil bald nichts mehr hier geht. Die Krater die ich hinterlasse werden Vulkane genannt. Fresse mich durch wo ich nur kann. Jedoch am liebsten bei den Armen Ich schließe nur Türen und öffne keine Und werfe nur Perlen vor die Schweine. Halte nichts fest und lass nur los, weil das viel einfacher ist. Und Ich reiße ein, zerstöre was ich finden kann. Denn ich bin das Chaos welches du hinter dir lässt. Und wenn du mich vielleicht nett fragst bringe ich auch noch die Pest. Denn ich bin das Chaos welches hinter dir steht Und klopf dir auf die Schulter weil bald nichts mehr hier geht. Im Glashaus sitzend kann ich besser Steine schmeißen. Schweigen ist Gold wenn ich eine Grube grabe. Das Korn findet, das Huhn wenn das Silber redet. Das Chaos, regiert die Ich regier die Welt, ich regier die Welt Das Chaos,das chaos, das chaos regiert die welt. Denn ich bin das Chaos welches du hinter dir lässt. Und wenn du mich vielleicht nett fragst bringe ich auch noch die Pest. Denn ich bin das Chaos welches hinter dir steht. Und klopf dir auf die Schulter weil bald nichts mehr hier geht.
Writer(s): Dalwin Hodzic, Tobias Kleßen Lyrics powered by www.musixmatch.com
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