Lyrics

Am Anfang der Nacht will ich zu dir Du bist überall, nur nicht bei mir Und mich treibt eine Gier, flüstert heimlich von dir Und ich war mir so sicher, ich finde dich hier Eiskalt ist die Nacht und ich folg' ihr Und in ihrer Mitte such' ich nach dir Jedes Licht wie aus Stein, jeder Stern wie Papier Und ich war mir so sicher, ich finde dich hier Ich bot dir das Wann und Wo Doch du ließt mich allein in der Mitte der Nacht Ich gab dir zuletzt das große Wieso Und ich fiel ganz hinein in die Mitte der Nacht Bleibt die Nacht Ooh bleibt die Nacht Bleibt die Nacht Inmitten der Nacht wird es finster Und ich werf' einen Stein an dein Fenster Will dich spüren, wo du liegst, doch du spürst lieber dich Und ich war mir so sicher, dass du mich liebst Ich bot dir das Wann und Wo Doch du ließt mich allein in der Mitte der Nacht Ich gab dir zuletzt das große Wieso Und ich fiel ganz hinein in die Mitte der Nacht Bleibt die Nacht Oh bleibt die Nacht Bleibt die Nacht Und am Ende der Nacht reißt der Mond sich in Stücke Fällt der Fluß in die Vier Und am Ende der Nacht teile ich dich durch drei Mit der Nacht und der Gier Und die Nacht bleibt alleine bei dir Und die Nacht bleibt alleine bei dir Und die Nacht bleibt alleine bei dir Ich nehm' dir das Wann und Wo Und ich stürz' dich hinab in die endlose Nacht Ich nehm' dir zuletzt das große Wieso Und ich lass dich allein in der endlosen Nacht Und es bleibt die Nacht Ja, es bleibt die Nacht Und es bleibt die Nacht Und sie lacht
Writer(s): Katharina Mueller, Eva Kranenburg Lyrics powered by www.musixmatch.com
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