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Curse ft. Kaind - Immer Mehr
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Upcoming Concerts for Curse & Kaind

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Credits

PERFORMING ARTISTS
Kaind
Kaind
Performer
Michael Curse Kurth
Michael Curse Kurth
Performer
COMPOSITION & LYRICS
Michael Curse Kurth
Michael Curse Kurth
Lyrics
Peter Stanowsky
Peter Stanowsky
Composer
PRODUCTION & ENGINEERING
Kaind
Kaind
Recording Engineer
Hitnapperz
Hitnapperz
Executive Producer
Beatgees
Beatgees
Producer
Michael Curse Kurth
Michael Curse Kurth
Recording Engineer
Axel Steinbiss
Axel Steinbiss
Co-Producer
Nils Faller
Nils Faller
Mastering Engineer
HP Mastering
HP Mastering
Mastering Engineer

Lyrics

Ich lass' mir die Sonne aus'm Arsch scheinen Ich kann nicht viel, doch ich kann da sein Ich hab' kein Ziel aber den Fahrschein Ich bin mittendrin hin und wieder ein bisschen Gin Als Notbremse immerhin Ist alles nicht so schwer, ist alles nicht so leicht Ich hab' nicht alles was ich brauch', doch ich glaub' es reicht Um zu sagen ich bin dran Das Leben ist mein Boss und der Job ist 'mach halt was du kannst' An manchen Tagen ist, das was ich kann so riesig Und dann flieg' ich über mich hinaus, genieß' die Perspektive Und die Aussicht auf die Krise, von oben Am nächsten Morgen geht der Wecker, ich bin auf 'm Boden Wir brauchen Drogen um die Wogen auszugleichen Weil wir meinen manisch depressiv ist klinisch Auf und ab ist scheiße Doch vielleicht sind wir alle ja alle gleich Und rennen ihm ständig hinterher, dem Märchen 'Glücklich Sein' Wir sind in Seenot, hier auf unserm Boot im, immer mehr Mit 'ner Karte voller Ziele an denen wir gern wären Doch jede kleine Welle wirft uns hin und her Ein Boot voll blinder Passagieren treibt im, immer mehr Ich glaub' Freiheit ist 'ne große Illusion Doch das sind Kleinigkeiten Wir sind bisher so weit gekommen, lass uns weiter reisen Und wenn die Sonne hinterm Berg versinkt Der Donner hinterm Meer verklingt Und jeder von uns merkt, wir sind Trotzdem nie ganz angekommen Fällt uns manchmal auf: es ist ganz andersrum Wir blicken zu den Sternen in der Ferne Alchimisten die, die Welt bereisen, Tickets buchen, Schätze suchen Doch jeder, der was findet hat sich selbst gefunden Lautet der größte Witz in Esoterikstammtischrunden Die Götter schielen und haben uns nicht gefunden Die Hoffnung dealt und wir sind alle Kunden Wir wollten spielen und bekamen Wunden Doch statt zu heilen suchen wir andere, die daran Schuld sind Dass wir uns überhaupt noch wundern Ist die Rettung unseres überfülltem Schlauchboots vor dem Untergang Wir sind in Seenot, hier auf unserm Boot im, immer mehr Mit 'ner Karte voller Ziele an denen wir gern wären Doch jede kleine Welle wirft uns hin und her Ein Boot voll blinder Passagieren treibt im, immer mehr Ich lass' mir die Sonne aus 'm Arsch scheinen Ich kann nicht viel, doch ich kann da sein Wir tanzen alle nur auf Drahtseilen Um andere nicht zu schubsen muss man stark sein Vergisst die philosophischen Exkurse Wir denken wir können planen Aber ahnen eigentlich gar nichts, so wie Börsenkurse Wir wollen Wirtschaft in die eigene Tasche Aber lügen uns in die eigene Tasche, geile Masche Der Sinn des Lebens ist nur aufzuwachen Das Herz ist uns gegeben um es aufzumachen Das Schicksal musst du nehmen um es auszulachen Alles ist nur alles was wir daraus machen Wir sind in Seenot, hier auf unserm Boot im, immer mehr Mit 'ner Karte voller Ziele an denen wir gern wären Doch jede kleine Welle wirft uns hin und her Ein Boot voll blinder Passagieren treibt im, immer mehr
Writer(s): Michael Kurth, David Vogt, Hannes Buescher, Sipho Sililo, Philip Boellhoff, Axel Steinbiss, Peter Stanowsky, Toni Oliver Schoenebeck, Ricco Schoenebeck Lyrics powered by www.musixmatch.com
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