Lyrics

Ich halt in meinen Augen deinen Blick. Wo hast Du diesen Zauber bloß gelernt? Du bist einfach in mein Leben reingefallen, Und ich hab mich an Deiner Nähe ein bißchen Aufgewärmt. Doch bald ist Schluß mit diesem kurzen Glück, Wenn ich Deine Signale richtig seh. Ein Himmelsmensch gehört nun einmal allen, Vielleicht kannst Du das nicht ändern, Sag mir, ob wir uns wiedersehen? Wie halt ich einen Engel, für viel mehr als eine Nacht? Wenn ich weiß, dass sich der Himmel langsam Sorgen um Ihn macht? Wie halt ich einen Engel, der sich nicht gern fangen lässt? Wie halt ich was, was Flügel hat, Ganz einfach nur, Aus purer Sehnsucht fest? Ich halte in meine Augen, Deinen Blick, Verdammt was für ein bittersüßes Spiel. Der Himmel und die Ewigkeit kann warten. Sag ist es Dir zu wenig, wenn ich jetzt Mein Leben teilen will? Wie halt ich einen Engel, Für viel mehr als eine Nacht? Wenn ich weiß, dass sich der Himmel langsam Sorgen um Ihn macht? Wie halt ich einen Engel, der sich nicht gern fangen lässt? Wie halt ich was, was Flügel hat, Ganz einfach nur, Aus purer Sehnsucht fest? Wie halt ich einen Engel? Wie halt ich einen Engel? Wie halt ich einen Engel? Wie halt ich einen Engel, für viel mehr als eine Nacht? Wenn ich weiß, dass sich der Himmel langsam Sorgen um Ihn macht? Wie halt ich einen Engel, der sich nicht gern fangen lässt? Wie halt ich was, was Flügel hat, Ganz einfach nur, Aus purer Sehnsucht fest? Wie halt ich einen Engel? Wie halt ich einen Engel?!!
Writer(s): Hermann Niesig, Matthias Carras, Tobias Reitz Lyrics powered by www.musixmatch.com
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