Texty

Wenn die Nacht ihren Mantel deckt auf die ewig weite See Klingen sanft deine Worte nach, die der Wind nach Hause trägt Wenn die Sehnsucht nicht weichen will, sollst du meine Stimme hör'n Jeden Abend komm ich zu dir, bin ich dir auch noch so fern So still die See, so still mein Herz Hör ich von weitem deine Lieder So still die See, so still mein Herz Die Einsamkeit, sie geht vorüber So still die See, so still mein Herz Sing ich dir leise unsre Lieder So still die See, so still mein Herz Im Klang der Nacht hab ich dich wieder Wir sind vereint in unsren Liedern Wenn mehr Nebel die Welt verhüllt, seinen Schleier niederlegt Sag ich mir, dass auch dieser Tag ohne dich zu Ende geht Etwas näher der Augenblick, der uns zwei zusammenführt Ich bin hier, halte durch, ganz gleich, was der Morgen bringen wird So still die See, so still mein Herz Hör ich von weitem deine Lieder So still die See, so still mein Herz Die Einsamkeit, sie geht vorüber So still die See, so still mein Herz Sing ich dir leise unsre Lieder So still die See, so still mein Herz Im Klang der Nacht hab ich dich wieder So still die See, so still mein Herz Hör ich von weitem deine Lieder So still die See, so still mein Herz Die Einsamkeit, sie geht vorüber So still die See, so still mein Herz Sing ich dir leise unsre Lieder So still die See, so still mein Herz Im Klang der Nacht hab ich dich wieder Wir sind vereint in unsren Liedern
Writer(s): Hartmut Krech, Mark Nissen, Johannes Braun, Lukas Hainer Lyrics powered by www.musixmatch.com
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