Kredity
PERFORMING ARTISTS
Gold Roger
Vocals
COMPOSITION & LYRICS
Moritz Heesch
Composer
Hendrik Heesch
Composer
Sebastian Goldstein
Songwriter
PRODUCTION & ENGINEERING
Dienst
Producer
Schulter
Producer
Texty
[Verse 1]
Und ich schwöre beim Grab meines Opas, ihr kriegt mich niemals
[Verse 2]
Von meinen Freunden ist keiner käuflich, niemals
Egal ob dreißig Euro, ob drei Tonnen Gold, niemals
Nein, ich wollt nie ein Reihenhäuschen, niemals
Ich häng mit keinen Leuten, wo Freiwild läuft, niemals
Von meinen Träumen ist keiner käuflich, niemals
Egal ob dreißig Euro, ob drei Tonnen Gold, niemals
Nein, ich wollt nie ein Reihenhäuschen, niemals
Ey, guck ich scheiß auf Leute, wo Freiwild läuft
[Verse 3]
Gedanken an Taten vergangener Tage
Ein Zwanziger Bares am Rande der Straße
Tanke, dann Park, tranken den Klaren
Entspannt auf dem Rasen
Und stammelten dabei bekannte Balladen
Wie verdammte Barden
Voll Hang zur Dramatik mit Wandergitarren
In den 'rannahenden Abend
Und alles wurd' schwarz
Sangen uns in den Schlaf, hacke-stramm wie wir waren
Hier könnt ihr mich begraben
Los tut es, hier hab ich das Leben geliebt
Anti alles für immer, erklärten der Welt hier auf ewig den Krieg
Zwingen die Realität in die Knie, fick ihr autoritäres Regime
Verfehle nie bewegliches Ziel
Seit dem Tag, an dem das Kind in mir
Mir unter Tränen den Befehl gab, auf jeden zu schießen (Peng)
[Verse 4]
(Als Oma mir sagte: „Sohn, lern doch bitte, dich zu benehmen")
(Frau Hafner, die sitzt am längeren Hebel)
(Ich sagte: „Und? Ich sitz doch auf einem Thron")
In Gedanken versunken
(Und wie, so tief)
Hab Atlantis gefunden
(Oh oui, Omi)
Sagte: „Grübel nicht so viel!"
Doch ich schwör, ich geh mein'm Verstand auf den Grund
Oder an ihm zu Grunde, yey
[Verse 5]
Von meinen Freunden ist keiner käuflich, niemals
Egal ob dreißig Euro, ob drei Tonnen Gold, niemals
Nein, ich wollt nie ein Reihenhäuschen, niemals
Ich häng mit keinen Leuten, wo Freiwild läuft, niemals
Von meinen Träumen ist keiner käuflich, niemals
Egal ob dreißig Euro, ob drei Tonnen Gold, niemals
Nein, ich wollt nie ein Reihenhäuschen, niemals
Ey, guck ich scheiß auf Leute, wo Freiwild läuft
[Verse 6]
(Und schenk jeden Tag ein kleines bisschen Liebe aus Protest)
(Das hat uns keiner zu verbieten)
(Bleib für alle Zeiten von der Einsicht angetrieben)
(Nein, mit fremden Federn kann man gleiten, doch nicht fliegen)
[Verse 7]
Und schließlich glitzern Sterne nicht, sie brennen
Dein Lieblingsfilm ist immer genau der, den keiner kennt
Boah, wie individuell (Wow)
Komm' und quatsch' mich nicht voll damit, was du studierst
Hab gefragt, wer du bist und, Mann, nicht was du wirst
Oder mal werden wolltest, bevor der Erfolg
Den dir das Internet versprach, dich korrumpierte
[Verse 8]
Nein (Nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein)
Das interessiert hier keinen
(Nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein)
[Verse 9]
(Fick' die Welt mal im Ernst)
(Ich entscheide sogar selbst, wann ich sterb)
(Und wenn ihr mich unter Nelken beerdigt)
(Dann bitte spielt „Rebell" von den Ärzten)
(Das wär' so schön)
Hey, nein, nehmt Orchideen, Konformität niemals
[Verse 10]
Von meinen Freunden ist keiner käuflich, niemals
Egal ob dreißig Euro, ob drei Tonnen Gold, niemals
Nein, ich wollt nie ein Reihenhäuschen, niemals
Ich häng mit keinen Leuten, wo Freiwild läuft, niemals
Von meinen Träumen ist keiner käuflich, niemals
Egal ob dreißig Euro, ob drei Tonnen Gold, niemals
Nein, ich wollt nie ein Reihenhäuschen, niemals
Ey, guck ich scheiß auf Leute, wo Freiwild läuft
Written by: Hendrik Heesch, Moritz Heesch, Sebastian Goldstein