Kredity
COMPOSITION & LYRICS
Hendrik Franz Perlbach
Songwriter
Texty
Ich bin da, die Zeit hinter mir sie verstreicht
Ich hoffe sehr das mir noch genug von ihr bleibt
Kannst du mich hören Es ist einfach zu laut
Scheiß egal denn endlich werden wir wieder unsrer Kräfte beraubt
Also komm bleib nicht stehen die Sekunden vergehn
Doch diese zeit ist da um durch die Decke zu gehen
Ich bin müde ist mir mehr als vertraut
Zwischen Flaschen und Dreck, es ist hart doch es hat seinen Zweck
Ein lautes beben in meinem Herz und alles wird klar
Ein Gefühl was es letzten Sommer nicht gab
Denn wir bleiben heute lange wach
Die Hände hoch mit vollem glas
Wir schreien unsre Lieder laut bis in die weite Welt hinaus
Jetzt halt dich fest bevor wir fallen
Also halt den Rand und mach dich frei
Ein letzter Schluck im kalten Schweiß
Bis man alles sieht und nichts mehr weiß
Der Himmel ist klar und trotzdem verklärt
Ob es immer so war durch das Fliegen das Laufen verlernt
Bitte bleib zwischen Scherben und Schmutz,
Es wird zeit um auf morgen warten ist das Leben zu kurz
Komm lass es sein
Ich bin es leid denn die Zeit geht zu zweit
In den letzten jahren einfach wie ein Schlag schnell vorbei
Komm sie es ein, es gibt nichts was uns bleibt
Nur ein letztes mal, bitte gehen wir heute zu weit
Denn wir bleiben heute lange wach
Die Hände hoch mit vollem glas
Wir schreien unsre Lieder laut bis in die weite Welt hinaus
Jetzt halt dich fest bevor wir fallen
Also halt den rand und mach dich frei
Ein letzter schluck im kalten Schweiß
Bis man alles sieht und nichts mehr weiß
Bitte lass uns noch einmal zu weit geht
Und Geschichten an die Zukunft vererben
Alles vergessen und die Zeit zurückdrehen
Dann kann ich glücklich und in Frieden sterben
Ich bin da die Zeit hinter mir sie verstreicht
Ich hoffe sehr, das mir noch genug von ihr bleibt
Denn wir bleiben heute lange wach
Die Hände hoch mit vollem Glas
Wir schreien unsere Lieder laut bis in die weite Welt hinaus
Jetzt halt dich fest bevor wir fallen
Also halt den Rand und mach dich frei
Ein letzter Schluck im kalten schweiß
Bis man alles sieht und nichts mehr weiß
Bitte lass uns doch einfach zu weit geht
Und Geschichten an die Zukunft vererben
Alles vergessen und die Zeit zurückdrehen
Dann kann ich glücklich und in Frieden sterben
Written by: Hendrik Franz Perlbach

