Shazam Fast Forward 2025
These are Shazam's Predictions for breakthrough artists in 2025. 50 artists from trending genres revealed over 5 days.Featuring emerging artists who, based on Shazam data and reviewed by our editors, are poised to have a breakthrough year. It's a remarkably global and diverse selection, hailing from 26 countries and spanning sounds from Indie-Rock to UK Drill.
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Tag 1Dance
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Tag 2Latin
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Tag 3Country/Rock
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Tag 4Pop
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Tag 5Hip-Hop und RnB
Bevor er Anfang der 2020er-Jahre seinen heutigen Künstlernamen annahm, veröffentlichte der nordmazedonische Musiker, geboren als Haris Ajrulahi, zwei melodische House-EPs auf Armin van Buurens Label Armada Music. Unter seinem neuen Namen ALSO ASTIR erkundet er einen weicheren Sound, der sich mit federleichten Folk-Texturen und seinem zarten Falsett vermischt. Seit der Veröffentlichung im April 2024 hat „Forget“, eine Zusammenarbeit mit den Producern Yotto und AVIRA, Festivalstimmung in die weltweiten Shazam-Charts gebracht – insbesondere in Deutschland, seiner aktuellen Heimat.
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Khathapillar wurde als Katleho Ramalefane in Botshabelo, dem größten Township in der südafrikanischen Provinz Free State, geboren und begann im Alter von zwölf Jahren mit dem Klavierspielen. Er verliebte sich schließlich in Amapiano, den südafrikanischen Stil der klaviergetriebenen Deep House-Musik, der Ende der 2010er-Jahre aufkam, und brachte sich während des pandemiebedingten Lockdowns selbst das Produzieren bei. Sein Durchbruch – und Shazam-Debüt – kam im Mai 2024 mit der Veröffentlichung von „Diqabang“. Der Amapiano-Possesong wurde zusammen mit Sol Phenduka, Smash SA und dem Sänger Kamoh Xaba mit auf Sesotho gesungenen Texten aufgenommen.
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Der Name des italienischen Trios leitet sich vom griechischen Wort für „dreizackig“ ab und ist zugleich der antike Name Siziliens, der Heimat von TR3NACRIA. Sie debütierten 2023 auf Shazam und hielten sich fünf Wochen lang in den griechischen Charts mit dem von Afro‑House inspirierten Song „Sikulambele“ featuring Lizwi. 2024 gelang dem maskierten Trio der endgültige Durchbruch im Tech House: Gleich vier TR3NACRIA-Tracks schafften es in die französischen Shazam-Charts. Besonders ihr Remix eines Édith Piaf-Klassikers, „La Foule (Le Monde Mix)“ featuring StereoKilla, blieb dort vier Monate lang ein Dauerbrenner.
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Barcelona kann auf eine stolze Tradition in der Dance-Szene zurückblicken, doch echte EDM-Superstars hat die Stadt bisher kaum hervorgebracht. Das spanische Producer-Duo Prophecy hat sich auf die Flagge geschrieben, das mit seinen Hymnen für Festival-Soundsysteme zu ändern. In den letzten Jahren arbeiteten sich die beiden bei Labels wie Armada und Spinnin’ Deep nach oben, bevor sie mit zwei spektakulären Team-ups für Aufsehen sorgten: „My City“ mit Tiësto wurde zur offiziellen Hymne des EDC Las Vegas 2024 ernannt, dicht gefolgt von „Kill The Vibe“ mit David Guetta und MORTEN. Beide Tracks erreichten 2024 in Europa und Nordamerika hohe Shazam-Zahlen.
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Der brasilianische Producer wurde durch seinen luftigen Bootleg-Edit von „Sweet Disposition“ von The Temper Trap ins Rampenlicht katapultiert. Bereits 2023 wurde der Track von einem Who’s who der Superstar-DJs wie Black Coffee, Keinemusik und Tiësto gespielt, bevor er 2024 offiziell veröffentlicht wurde. Der bisher größte Hit des gefragten Remixers ist jedoch „Amana“ von 2024, ein stimmungsvoller Tech House-Banger, den er zusammen mit seinem brasilianischen Kollegen Maz produzierte. Der Track landete bei seiner Veröffentlichung im April auf Platz eins der Beatport-Charts und hielt sich über sieben Monate lang in den griechischen Shazam-Charts.
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Dieses Co-Signing von Fuerza Regida ist inzwischen ein echter Meilenstein in der Música Mexicana: Der kalifornische Sänger, der beim Label Street Mob des Bandleaders Jesús Ortiz Paz unter Vertrag steht, erhielt die ultimative Anerkennung mit „INMORTAL“, einem Feature und Highlight aus dem 2023er-Album von Fuerza Regida. Chuyin, der dafür bekannt ist, seine Identität zu verschleiern, indem er in den sozialen Medien als gruselige Stoffpuppe in Erscheinung tritt, arbeitet häufig mit regionalen mexikanischen Superstars zusammen. Sowohl „INMORTAL“ als auch „NO PIERDO LA VIDA“, ein Duett mit seinem Labelkollegen Calle 24, verzeichneten im Herbst 2024 in Mexiko, Guatemala und den USA eine beeindruckende Anzahl an Shazams.
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Der als Agustin Thomas Mesa geborene argentinische Sänger hat sich als herausragende Größe in der lokalen RKT-Szene etabliert. Seit seinem Debüt 2023, dem viralen Gemeinschaftstrack „Con Tu Amiga“ mit Alejo Isakk, Locura Mix, Fauna Music und Eme Sarav, erkundet elaggume die roughen, rap-orientierten Seiten dieses Sounds. Der aus Lomas de Zamora stammende Künstler kam 2024 so richtig in Fahrt und war auf fünf verschiedenen Tracks zu hören, die in ganz Südamerika in den Charts landeten. Dabei enterte seine Single „PELEAMOS“ vom Juni in Argentinien, Kolumbien, Peru, Uruguay und Venezuela im Sommer die Shazam-Charts.
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Die fünfköpfige Band aus Culiacán Rosales, der Hauptstadt des mexikanischen Bundesstaats Sinaloa, katapultierte sich verdammt schnell ins Rampenlicht. Auslöser war ihre Coverversion von „Mami“, einem Fanliebling von Peso Pluma und Chino Pacas, die zum viralen Hit wurde. Nachdem sie ihre Version im August 2024 offiziell veröffentlicht hatten, hielten La Cuatiza – bestehend aus den Sängern El Cuate und Mingo, dem Bassisten Miguelito, dem Gitarristen Misa und dem Tololoche-Spieler Alder – den Schwung mit einer Reihe eigener Songs im Stil der Corridos Tumbados aufrecht. Perfekte Beispiele sind die Single „Mercedes“ im September 2024 sowie die gemeinsame Nummer „Ya Valió V Mijo“ mit Antonin Padilla.
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Nachdem der venezolanische Sänger 2023 mit der Trennungsballade „Odiame“ auf TikTok viral gegangen war, lieferte er im Herbst 2024 mit „Lo Siento“ die spirituelle Fortsetzung ab. Der minimalistische Beitrag zum Kanon der Música Urbana ging mega-viral, als der Reggaeton-Star Feid den Song bei seiner Veröffentlichung im Oktober auf seinem Account geteilt hatte. Dies löste einen Schneeballeffekt auf TikTok aus und brachte den Track in die Top Ten der am meisten mit Shazam erkannten Songs in Venezuela und Kolumbien.
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Die gefühlvolle Balladenmusik – in der regionalen mexikanischen Musik bekannt als „sad sierreño“ – ist nach wie vor beliebt und zieht mit ihren melancholischen Themen gebrochene Herzen in ihren Bann. Der aus Guadalajara stammende junge Mann mit den sanften Gesichtszügen bringt den Herzschmerz hervorragend in gefühlvollen Songs wie „Noches Llenas“ unter. Immerhin brachte diese Debütsingle aus dem Jahr 2023 ihm einen Vertrag mit Warner Music Latina ein – und die Aufmerksamkeit von Shazam. Mit „11:11“ erreichte er im September 2024 einen neuen Höhepunkt in den mexikanischen Charts und knackte damit auch die Top 200 der US-amerikanischen Shazam-Charts.
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Der gebürtige Brooklyner spielte vier Jahre lang als Guard für das Basketballteam der University of Michigan. Dann zog er nach Nashville, um einer ganz anderen Leidenschaft nachzugehen: der Country-Musik. Bevor er im August 2024 seine Debütsingle „LOW ROAD“ veröffentlichte, war der 1,98 Meter große Sänger auf TikTok für abgedrehte Reaktionen auf seine liebsten Country-Songs bekannt: Das Team von Shaboozey schenkte Nunez sogar symbolisch ein Platinalbum für seine frühe Unterstützung von „A Bar Song (Tipsy)“, dem erfolgreichsten Song des Jahres 2024. Das von einer vergangenen Dreiecksbeziehung inspirierte „LOW ROAD“ ist ein bittersüßes Lied zum Mitsingen, dessen viraler Erfolg Nunez entscheidend weiterbrachte: So wurde er ins Vorprogramm der ersten Headliner-Tour des aufstrebenden Country-Stars Dasha gebucht.
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Moody Joody wurde 2020 aus pandemischer Langeweile heraus geboren. Was als gemeinsames Projekt von Kaitie Forbes und Kayla Hall – zwei Sängerinnen aus Nashville – begann, wurde schließlich mit dem Einstieg des Producers Andrew Pacheco zum Trio. Im November 2024 veröffentlichte die Band ihre Debüt-EP „Dream Girl“. Auf den sechs Tracks zu hören: eingängiger Synthiepop, etwa im treibenden „Velvet Connection“, das sich an Bands wie Bleachers und The 1975 ebenso orientiert wie am Twang-Sound der Music Row Nashvilles.
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Seit ihrer Gründung Anfang 2023 verschmilzt die vierköpfige Band aus dem texanischen San Antonio klassischen Surf Rock und Wohlfühl-Indie-Rock mit einem Hauch der Melodramatik von Anime-Soundtracks zu Songs, die nach Sommer klingen. „ALOHA INOHA“, das 2024 erschienene Debütalbum der Band, verbreitet einen ansteckenden Optimismus und enthält mit dem Ohrwurm „Seventh Heaven“ den meistgesuchten Song der Gruppe auf Shazam.
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Das wütend-unruhige Emo-Trio etablierte sich schon über die letzten Jahre in Taiwans florierender Rockszene. 2024 markierte schließlich das bisher erfolgreichste Jahr für FUMON. Im September veröffentlichte die Band ihr Debütalbum „When you suffer, you are blessed“. Die Folge: ein enormer Anstieg der Shazam-Aufrufe. Vor allem die Single „I’m Willing“ erfreute sich großer Beliebtheit, eine Glitch-inspirierte Pop-Punk-Hymne mit dem aufstrebenden taiwanesischen Rap-Rocker Marz23.
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Der Traum der mittleren 2000er-Jahre lebt in Los Angeles weiter: Hier spielt das Trio Greg Aram, Zach Michel und Brooke Danaher seit 2021 elektronisch angehauchten Garage Rock, der immer auch in die 1980er-Jahre blickt – man denke an Acts wie Stars, The Go! Team oder The Whitest Boy Alive. Die Band veröffentlichte im November ihre dritte EP „My Star“, während ihre Single „Cross The Street“ im Herbst neue Höchstwerte bei Shazam erreichte.
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Die britische Sängerin, die als Bea Wheeler geboren wurde, versicherte ihren Schwestern schon mit neun Jahren, dass sie einmal Popstar werden würde. Vielleicht funktioniert ja derlei Manifestieren: „Born To Be Alive“, ihre allererste Single als Bea and her Business, ging nach ihrer Veröffentlichung im Jahr 2023 sofort viral. Mit zwei EPs voller offenherziger, Geschichten erzählender Popballaden kann man sie als so etwas wie die Antwort der Generation Z auf Lily Allen oder MARINA begreifen. Dabei sorgt die 20-jährige Sängerin sowohl auf TikTok als auch im wirklichen Leben für reichlich Wirbel: Sie spielte ihre erste Liveshow in Oslo vor 70.000 Zuschauer:innen und verbrachte den Herbst 2024 mit ihrer ersten eigenen Welttournee.
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Die als Daniella Ibinabo Daniel geborene nigerianische Sängerin studierte kurzzeitig Medizin, um den Wünschen ihrer Eltern nachzukommen. Bald erkannte sie aber, dass ihre wahre Leidenschaft die Musik war. 2020 begann sie, Coverversionen auf TikTok hochzuladen. 2023 ging ihre akustische Interpretation von „Bandana“ von Fireboy DML und Asake viral. Das weckte unter anderem das Interesse des nigerianisch-amerikanischen Sängers Davido. Ihre Zusammenarbeit mit dem Afrobeats-Star, darunter ein Duett auf ihrer 2023 erschienenen Debüt-EP „RAVI“, katapultierte Morravey in die nigerianischen Shazam-Charts. Weltweit für Furore sorgte schließlich im Herbst 2024 ihre luftige Liebeshymne „Ifineme“.
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Der 2004 als Felix Dautzenberg geborene Sänger lernte schon als Kind in Hamburg Musiktheorie und spielte in der Schulband. Kurz nach dem Abitur 2022 veröffentlichte er seine erste Single „Echo“. Das selbstproduzierte Demotape, das er im Keller seines Elternhauses aufnahm, sollte eigentlich als Bewerbung für die Popakademie Baden-Württemberg in Mannheim dienen. Stattdessen sah er sich plötzlich mit Angeboten verschiedener Plattenfirmen konfrontiert. Seine Debüt-EP „ROTE FLAGGEN“ erschien 2023, der poetische Titeltrack ist bis heute ein Dauerbrenner auf Shazam in Deutschland und darüber hinaus.
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Die in Florida geborene philippinisch-kubanische Sängerin perfektionierte über die letzten Jahren stetig ihren so sanften wie erhabenen Stil spanischsprachiger Popmusik. Erstmals erschien sie im August 2023 auf der Bildfläche von Shazam mit der Veröffentlichung ihrer Debüt-EP „Miracle“. Doch es war ein anderer Song, der im Sommer 2024 zu einem sprunghaften Anstieg von Rizas Shazam-Aufrufen in Mexiko, Spanien, Kolumbien und den USA führte: „ella brilla“, ein hypnotisches Duett mit dem mexikanischen Sänger HUMBE, war inspiriert von einer Liebe so weit wie das Meer.
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Suzete stammt aus dem Inselstaat São Tomé und Príncipe. Ihre Fusion aus Afrobeats, Reggaeton und Pop sorgt seit der Veröffentlichung der Single „KOMBOLEWA“ im Januar 2024 weltweit für Aufsehen. Der Titel des Liebesliedes ist Swahili und bedeutet so viel wie „Erlöst“. Doch erst der Remix des Songs – auf dem Suzete auf Spanisch zusammen mit der madrilenischen Sängerin Lola Índigo singt – verhalf ihr zum Durchbruch in den Shazam-Charts. Ende Juli veröffentlicht, stieg der Remix im September in die Top 100 der spanischen Shazam-Charts ein.
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Das Teenager-Phänomen aus Chicagos South Side verkörpert den Geist der Drill-Bewegung, die auf den Straßen seiner Heimatstadt entstand, als er gerade in die Schule kam. Sein vielseitiger Flow kombiniert die Dreistigkeit von Chief Keef mit dem Wortwitz von G Herbo. 2024 war ein bedeutendes Jahr für den MC mit dem kindlichen Gesicht: Er veröffentlichte sein Doppel-Debütalbum „ANIMALS ONLY (ICE COLD)“ und landete mit vier einzelnen Songs in den Shazam-Charts der USA. Seine provokante Single „The Viper“ ist seit ihrer Veröffentlichung im September ein Dauerbrenner.
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Der Künstler CITIZEN – nicht zu verwechseln mit der Band Citizen – bleibt geheimnisvoll, obwohl der Sänger in den sozialen Medien sehr aktiv ist und dort Einblicke in seinen kreativen Prozess und die Inspirationen hinter seinen Songs gibt. Die Handvoll Tracks, die er seit 2022 veröffentlicht hat und auf denen er in einem zarten Falsett singt sowie gelegentlich rappt, spielen in derselben Liga wie der sexy Funk von Steve Lacy oder Tommy Richman. Mit „You Haunt Me“, einer Hommage an den retro-futuristischen R&B der 2000er, feierte er im September sein Shazam-Debüt in den indischen Charts.
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Der Durchbruchhit der aus Chicago stammenden Künstlerin, das superschlüpfrige „Point Me To the Slut’s“ aus dem Jahr 2022, war auf TikTok bereits ein Riesenerfolg, als Cardi B auf den Song aufmerksam wurde. Sie tat sich mit FendiDa Rappa für den etwas familienfreundlicheren Remix „Point Me 2“ zusammen. Der hielt sich 2023 drei Monate lang in den Shazam-Charts in den USA und katapultierte FendiDa Rappa in die Billboard-Charts. Ihr viraler Höhenflug setzte sich 2024 mit „Clock Dat“ fort, einem Duett mit dem Social-Media-Star Shamar Marco, dessen dazugehörige Tanzeinlage ebenfalls viral ging. Es war ihr erster Song, der außerhalb der USA in den Shazam-Charts landete: Im Oktober erreichte er im Senegal, in Ghana und an der Elfenbeinküste die Charts.
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Als Kind in Jakarta dachte Jordan Susanto, er wolle Filmemacher werden, bis er merkte, dass es eigentlich der Soundtrack war, der ihn am meisten faszinierte. Inspiriert vom klassischen Soul der 1960er und 1970er, verlieh der indonesische Sänger auf seinem Debütalbum „Jordan“ (2024) dem Vintage-Sound mit grandiosen Pop-Hooks und tagebuchähnlichen Texten einen modernen Twist. Seine Single „Senopati in the Rain“, eine Ode an gemütliche Abende auf der Couch, war nach der Veröffentlichung des Albums im August ein Dauerbrenner in den Shazam-Charts in ganz Asien und hielt sich auf den Philippinen zwölf Tage lang auf Platz eins.
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Der Rapper und Social-Media-Star hat TikTok seit 2022 fest im Griff: In dem Jahr war er der meistgesehene britische Act auf der Plattform und verwies Popsuperstars wie Ed Sheeran und Sam Smith auf die Ränge. Aber auch am Mikrofon ist der Südost-Londoner beeindruckend – immerhin erntete er Anerkennung von Grime-Legenden wie Dizzee Rascal und D Double E. Seine erste EP „Step by Stepz“ veröffentlichte er 2023. Doch es war seine Single „Rock“ – inklusive der dazugehörigen Luftgitarren-Tanzmoves –, die 2024 Shazam im Sturm eroberte und seit ihrer Veröffentlichung im Oktober in 24 Ländern die Charts erreichte.
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Der Producer und DJ aus Birmingham ist ein echter Veteran der britischen Speed-Garage-Szene der 1990er-Jahre: Joe Hunt besitzt ein Gespür für die schweren Grooves und rasanten Gesangssamples, die Bassline House in den 2020er-Jahren groß gemacht haben. Ein kurzer Dancefloor-Moment mit der frechen Hymne „Up to No Good“ von The Porn Kings aus dem Jahr 1996 reichte aus, um Hunt davon zu überzeugen, dem Song seinen eigenen Stempel aufzudrücken. 25 Jahre nach Beginn seiner Musikkarriere veröffentlichte er im Sommer 2024 einen Hit, dem man sich praktisch nicht entziehen konnte, und landete damit in den Shazam-Charts in Neuseeland und Großbritannien.
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Der griechische DJ und Producer macht seit zwei Jahrzehnten Dance-Musik, inspiriert von Idolen seiner Kindheit wie Faithless und Everything But the Girl. Er hatte bereits frühere Tracks auf Powerlabels wie dem italienischen d:vision und dem niederländischen Spinnin’ Deep veröffentlicht. Doch es war seine 2024er-Single „Opera“, die im Frühjahr und Sommer sein Shazam-Aufkommen in die Höhe trieb. Die Hommage an Afro‑House mit leichtfüßigen Melodien und komplexen Drum-Programmierungen blieb mehr als ein halbes Jahr in den griechischen Charts.
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DJs und Producer:innen stehen oft im Rampenlicht, aber manchmal sind es die Vocals, die einem Track seine Seele geben. Die britische Sängerin Nu‑La begann ihre Karriere, indem sie Songs auf der Akustikgitarre schrieb, bevor sie 2023 mit CHANEYs Filter-Disco-Hymne „Out of My Depth“ ihr Debüt in der Dance-Szene gab. Dank ihrer kraftvollen Vocals, die einer 90er-House-Diva würdig sind, hat sie sich zu einer der gefragtesten Stimmen der Clubmusik entwickelt und ist auf aktuellen Tracks von DubVision, Example und Benny Benassi zu hören.
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Der Producer İsmail Büyüktatlı, bekannt als Quentro, stammt aus der Türkei, sein Sound jedoch ist global geprägt und vereint Einflüsse aus melodischem Afro‑House und zeitgenössischem Latin Pop. Schon seit 2017 arbeitet Quentro an seinem Produktionsstil, doch seinen Durchbruch erzielte er 2024 mit „Perreo“, einer entspannten Fusion aus melodischem House und Dembow-Rhythmen. Der Track entstand in Zusammenarbeit mit den ebenfalls türkischen Producern Tuna und Kuntay Cevizci und brachte ihn nach der Veröffentlichung im Juni auf das Shazam-Radar.
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Das deutsche Producer-Duo WITH U – Marlon Wenck und Philip Blau – sorgte mit seiner allerersten Single „Karibu“ im März 2024 für Aufsehen. Der hypnotische Afro‑House-Track mit seinem aufreizenden Synthie-Riff und dem in der kenianischen Sprache Kikuyu gesungenen Text hielt sich fünf Monate lang in den italienischen Shazam-Charts. Doch das war keineswegs Anfängerglück: Das Duo legte mit einer Reihe von Afro‑House-Slowburnern nach. Im Juli erzielte „Alive“, ihr Team-up mit Albert Breaker und mohalizer, erneut Spitzenwerte in den Shazam-Charts.
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Der Einfluss von Afro-Beats auf die lateinamerikanische Musik war 2024 – einem Jahr mit unzähligen Crossover-Hits von Reggaeton- und Popkünstler:innen – kaum zu überhören. Der venezolanische Singer-Songwriter Dahili, geboren als Alejandro Sambrano Guevara, machte sich diese Fusion schon früh mit seinem viralen, tropisch anmutenden Hit „Parcerita“ aus dem Jahr 2022 zu eigen. Mit der Veröffentlichung seines Remixes im August 2024, bei dem auch die kolumbianischen Sänger Andy Rivera und Zaider mitwirkten, wurde der hybride Track zu einer weltweiten Sensation und ließ Dahilis Shazams in Kolumbien, Spanien und den USA in die Höhe schnellen.
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Der uruguayische Rapper Knak verfeinerte seine Skills in Freestyle-Battles in seiner Heimatstadt Melo, bevor er 2020 in die Hauptstadt Montevideo zog. Dort schloss er sich einer Rap-Crew an, die wilde Kellerkonzerte veranstaltete. In den vergangenen Jahren hat der MC indes deutlich größere Bühnen gerockt: So eröffnete er die Arenashows für die argentinischen Trapstars YSY A und Duki und trat 2024 auf dem riesigen uruguayischen Cosquín Rock Festival auf. Seine Single „Oka“ aus dem Jahr 2019 ist nach wie vor ein fester Bestandteil von Shazam in ganz Südamerika, ebenso wie aktuelle Hits: Das brillante „+ DE ESO“ aus dem Jahr 2024 erreichte in seinem Heimatland Platz 13 der Shazam-Charts.
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Der in Venezuela als Maikel Rafael Rico Torres geborene Sänger zog mit seiner Familie nach Kolumbien, als er zwei Jahre alt war. Er erbte die Leidenschaft seines musizierenden Vaters für den Vallenato, eine Jahrhunderte alte Spielart der kolumbianischen Volksmusik. Später zog er nach Medellín, um Songs für andere Künstler:innen zu schreiben. Sein Durchbruch als Solokünstler folgte 2023 durch einen Plattenvertrag beim Label des kolumbianischen Superstars Maluma. Die romantische Reggaeton-Single „SE ME OLVIDA“, ein Duett mit dem kolumbianischen Sänger Feid, wurde Maisaks erster echter Hit, der im August 2024 auf Platz eins der kolumbianischen und venezolanischen Shazam-Charts landete und im Oktober auch weltweit in die Charts einstieg.
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Der 21‑jährige spanische Sänger begann seine Karriere mit Freestyle-Battles in seiner Heimatstadt Sevilla. Dann wandte er sich, neben seinem Job als Fußballtrainer, in seiner Freizeit dem melodischen Songwriting zu. Seine Durchbruchsingle „Fighter“ – ein vermeintlich optimistischer Kommentar über eine chaotische Beziehung – gewann seit ihrer Veröffentlichung im Jahr 2022 stetig an Zugkraft. 2023 erschien der Song erstmals auf dem Shazam-Radar in Portugal, bevor er sich 2024 auch in Spanien, Frankreich und Italien ausbreitete.
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Der argentinische Künstler hat dem heimischen Sound, der als RKT bekannt ist, seine eigene Note verliehen. RKT, ein Mix aus Cumbia und Reggaeton, entstand Ende der 2000er-Jahre in Buenos Aires. DobleP, der seine Version des Genres RK Punky nennt, war mit „Me Escapé“, seinem 2023er-Team-up mit Lauty Gram und Gusty dj, vier Monate lang in den argentinischen Shazam-Charts vertreten. Die 2024er-Single „TERAPIA DE CHOQUE“ mit der argentinischen Sängerin La Joaqui setzte seinen Höhenflug fort. Der Track stieg bei seiner Veröffentlichung im Juli in die Top 20 der Shazam-Charts in Argentinien ein.
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Bevor er 2022 mit seinem Auftritt bei „American Idol“ den Durchbruch beim nordamerikanischen Publikum schaffte, arbeitete der kanadische Sänger lange bei einer Pipeline in British Columbia. In seiner Freizeit postete er Coverversionen von Tyler Childers-Songs auf Reddit. Whitcomb hatte vor seinem Auftritt im Fernsehen noch nie öffentlich gesungen. Seine Interpretation von Waylon Jennings’ „Rock, Salt and Nails“ beeindruckte die Jurorin Katy Perry aber so stark, dass er einen Plattenvertrag bei Atlantic Records unterschreiben konnte. Auch wenn er die TV‑Show nicht für sich entschied, wuchs rasch eine große TikTok-Fangemeinde heran. Der Herbst 2024 war für den 21-jährigen Sänger besonders erfolgreich: Er veröffentlichte seine gefühlvolle, von früheren Kämpfen gegen die Sucht inspirierte Debüt-EP „Quitter“ und ging auf seine erste Headliner-Tour.
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Der Name der irischen Rocker geht auf einen alten irischen Slangausdruck für eine Person zurück, die nichts Gutes im Schilde führt. Die Gruppe gründete sich in den herausfordernden ersten Monaten des Jahres 2020. Die Zeit des Lockdowns nutzte sie, um ihre Ängste und Sorgen in lärmende, kathartische Demos zu übersetzen, deren Texte bissig gesellschaftliche Themen kommentierten. Mit einem rauen „Noise-Gaze“-Sound irgendwo zwischen Punk, Noise und Shoegaze hat sich die fünfköpfige Band seit ihrem ersten ausverkauften Auftritt 2021 in Dublins legendärem Workman’s Club eine treue Fangemeinde erspielt. Im Jahr 2024 veröffentlichte sie ihr Debütalbum „Come and See“. Dessen stärkste Songs „Top of the Bill“ und „Approachable“ wirken wie der Soundtrack zu einer Welt, die in Flammen steht.
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Der französische Musiker, der mit bürgerlichem Namen Luc Bruyère heißt, trainierte schon als Kind Tanz. Später verfeinerte er seine Stimme im ältesten Pariser Drag-Kabarett, wo er als „La Venus des Mille Hommes“ auftrat. Seit 2022 dekonstruiert er in seinen Alt-Pop-Songs als LUCKY LOVE restriktive soziale Normen mit einer zarten Falsettstimme, die an ANOHNI oder James Blake erinnert. Im November veröffentlichte er sein Debütalbum „I DON’T CARE IF IT BURNS“, das durch den schleichenden viralen Erfolg seiner 2022 erschienenen Single „MASCULINITY“ beflügelt wurde.
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Die 21-jährige kanadische Songwriterin hatte Musik schon fast aufgegeben, als sie das von ihrer Kindheit im ländlichen Alberta inspirierte „Purple Gas“ aufnahm. Hofmann arbeitete auf einer Ranch und trat in lokalen Bars auf. 2023 wurde Zach Bryan auf den Song aufmerksam; die beiden coverten ihn als Duett auf seinem 2024 erschienenen Album „The Great American Bar Scene“. Die Folge: Hofmanns Shazam-Aufrufe schnellten in die Höhe. Seitdem veröffentlichte sie ihre Debüt-EP – „Purple Gas“ erschien im Oktober – und spielte als Support auf Touren von Vorbildern wie Charley Crockett oder Wyatt Flores.
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Für einen Typen, der 1997 geboren wurde, hat der aus Washington stammende Sänger eine ziemlich alte Seele. Schon während der Kindheit spielte er mit seinen Geschwistern in einer Bluegrass-Band. Der Sänger mit dem Schnauzbart zog 2021 nach Nashville, wo er seinen von 1990er-Country-Legenden wie Alan Jackson inspirierten Stil verfeinerte. Im April 2024 veröffentlichte er schließlich sein Album „Cold Beer & Country Music“. Nostalgische Titel wie „Sounds Like the Radio“ und „I Never Lie“ beschleunigten Tops jüngsten Aufstieg. Die Konsequenz: eine Nominierung bei den CMA Awards 2024 als New Artist of the Year und Auftritte im Vorprogramm von Dierks Bentley und Lainey Wilson.
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Nachdem die in Malaysia geborene und in Großbritannien lebende Sängerin erste Coverversionen auf YouTube gepostet hatte, wurde sie von Profis aus der Musikbranche entdeckt. Sie begann, ihre Fähigkeiten als Songwriterin zu verbessern, und nahm eine selbstbetitelte erste EP mit Produzent Rob Milton auf, der vor allem für seine Arbeit mit der Brit Award-Gewinnerin Holly Humberstone bekannt ist. Der Sound der im November 2024 veröffentlichten Debüt-EP: nostalgischer Synthiepop, dessen Einflüsse von den Talking Heads bis zu LCD Soundsystem reichen. Ihr Topsong auf Shazam, „I Lied, I’m Sorry“, lebt von chaotischen Gefühlswelten, bissigen Einzeilern und einer Energie, die zum Weinen auf dem Dancefloor einlädt.
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Die aus Buenos Aires stammende Sängerin verbrachte einige Jahre als Leadsängerin der Cumbia-Band Acantilados, bevor sie 2019 ihre Solokarriere startete. Aber erst 2024 gelang der nun 28-Jährigen mit „en la cara“ der Durchbruch. Der minimalistisch angelegte Popsong war von einer noch frischen Trennung inspiriert und eine Ausnahmeerscheinung in den von Reggaeton und Cumbia dominierten argentinischen Charts. Trotzdem ist der Track in ihrem Heimatland und in Mexiko ein fester Bestandteil von Shazam geworden, auch in seiner härteren Remixversion mit dem Rapper Rusherking.
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Der 2002 geborene Sänger konnte 2023 die Reality-TV-Show „Star Academy“ für sich entscheiden – das französischen Pendant zu „Deutschland sucht den Superstar“. Doch Pierre Garniers Einfluss reicht weit über das französischen Primetime-Fernsehen hinaus. Seine Debütsingle „Ceux qu’on était“ („Wer wir waren“) ging nach ihrer Veröffentlichung im Februar 2024 viral und war fast ein halbes Jahr lang einer der meistgesuchten Songs auf Shazam in seinem Heimatland. Der Sänger mit der markanten, rauen Stimme veröffentlichte im November sein von Balladen geprägtes Debütalbum „Chaque seconde“ und startet mit seiner ersten Tournee ins neue Jahr.
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Die 2005 geborene Londoner Sängerin erlangte auf TikTok große Bekanntheit mit ihren Coverversionen. Die Bandbreite reicht dabei von Childish Gambinos „Redbone“ bis zu Etta James’ „At Last“: Alle leben sie von der voluminösen, samtigen Stimme, die wirklich nicht nach einer 19-Jährigen klingt und absolut zeitlos anmutet. Nachdem im Mai 2024 die jazzige Debütsingle „NEED ME“ erschienen war, wurden auch Stars des modernen R&B wie SZA und Kali Uchis auf sie aufmerksam – und auf ihre über 600.000 TikTok-Follower. Ihre zweite Single „MAYBE.“, eine gefühlvolle Klavierballade von beeindruckender stimmlicher Bandbreite, gewinnt auf Shazam in den USA und Großbritannien immer weiter an Popularität.
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Die neue angesagte K-Pop-Gruppe debütierte im Februar 2024 mit zwei Singles: „YoYo“ und „UhUh“ schöpften ihre Inspiration deutlich erkennbar aus den eleganten R&B-Sounds der frühen 2000er-Jahre. Die fünfköpfige Girlgroup – bestehend aus Woni, Liv, Minami, May und Zena – widmete das Jahr 2024 dem Aufbau eines eigenen Sounds im heiß umkämpften K‑Pop-Markt. Im August erschien ihre Debüt-EP „SCENEDROME“. Im Herbst kletterten Tracks wie „Pinball“ und „LOVE ATTACK“ mit ihren luftigen Melodien und dezenten Grooves in den südkoreanischen und US-amerikanischen Shazam-Charts stetig nach oben.
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Der französische Rapper mit der rauchigen Stimme stammt aus dem Viertel Bois l’Abbé in Champigny-sur-Marne. Er begann seine Karriere als ein Drittel des Hip‑Hop-Trios L2B, bei dem er immer noch aktiv ist. Inzwischen macht er aber auch als Solokünstler von sich reden: Er ist bekannt für seine YouTube-Freestyles, die Millionen von Aufrufen verzeichnen. 2024 war IDS’ bisher größtes Jahr auf Shazam. „BOOM BOOM“, sein gemeinsamer Track mit dem französisch-kongolesischen Sänger Rsko, ist seit seiner Veröffentlichung im Februar in Frankreich, Belgien und Deutschland ein fester Bestandteil der Charts.
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Die Rapperin aus Monterrey sorgte 2022 mit ihrer Debütsingle, dem rohen „Rayas Blancas“, für Aufsehen in der mexikanischen Hip‑Hop-Szene. Seitdem surft La Potter auf der Erfolgswelle, hat eine ganze Reihe von EPs mit dem Producer Dímelo Seven veröffentlicht, während sie auf TikTok und YouTube immer mehr Aufrufe sammelt. Zwei Singles aus dem Jahr 2024 – die beiden eiskalten Trennungshymnen „A Tu Salud“ und „Venganza“ – verhalfen ihr zu neuen Shazam-Spitzenwerten, vor allem in ihrem Heimatland.
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Bereits als Kind entwickelte er aus seiner Liebe zur Poesie eine Leidenschaft für das Rappen – heute ist der aus South Carolina stammende Gabriel Jacoby eher ein musikalisches Multitalent. Seine sehnsuchtsvollen Melodien in Songs wie „forever“ – das nach der Veröffentlichung im Oktober 2024 seine Shazam-Abrufe in die Höhe schnellen ließ – erinnern an gefühlvollen R&B der 1990er, wie man ihn in Retro-Radiosendungen hört, gepaart mit einer an Frank Ocean geschulten luftigen Instrumentierung. Wenn er nicht gerade Gitarre spielt, produziert er seine eigenen Tracks – und führt obendrein noch Regie bei seinen Musikvideos.
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Der aus Nemours stammende Künstler mit marokkanisch-italienischen Wurzeln erlangte im Januar 2024 Aufmerksamkeit mit seinem ersten Feature: Auf „Mi-Temps“ brachte er die sanftere Seite des französischen Drill-Rappers Kerchak zum Vorschein. Seitdem haben seine halb gerappten, halb gesungenen Melodien den aufstrebenden R&B-Sänger zu einem vielbeachteten Talent in der überbordenden Musikszene Frankreichs gemacht. Mit dem sinnlichen „RESTE-LÀ“, einem Team-up mit Tiakola und Monsieur Nov, debütierte er in den Shazam-Charts im frankofonen Europa und Afrika. Im Oktober folgte sein Solo-Chartdebüt in Frankreich und Senegal mit der stimmungsvollen Single „Instable“.
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Als Avante Smith in der Bronx geboren, wuchs der ehemalige Chorsänger während der Blütezeit der New Yorker Drill-Bewegung auf. Doch Vontee the Singers hypermelodischer, halb gerappter, halb gesungener Stil passt viel besser zu dem neueren, sanfteren Ableger des Genres, dem „Sexy Drill“. Dabei arbeitet der Sänger regelmäßig mit dem Szenepionier Cash Cobain zusammen: Im April 2024 erschien er auf dem Shazam-Radar mit seiner Single „For Us“, auf der er mit Auto-Tune lyrisch über eine Cash Cobain-Produktion voller Soul sang.
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Bevor er Anfang der 2020er-Jahre seinen heutigen Künstlernamen annahm, veröffentlichte der nordmazedonische Musiker, geboren als Haris Ajrulahi, zwei melodische House-EPs auf Armin van Buurens Label Armada Music. Unter seinem neuen Namen ALSO ASTIR erkundet er einen weicheren Sound, der sich mit federleichten Folk-Texturen und seinem zarten Falsett vermischt. Seit der Veröffentlichung im April 2024 hat „Forget“, eine Zusammenarbeit mit den Producern Yotto und AVIRA, Festivalstimmung in die weltweiten Shazam-Charts gebracht – insbesondere in Deutschland, seiner aktuellen Heimat.
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Der Producer und DJ aus Birmingham ist ein echter Veteran der britischen Speed-Garage-Szene der 1990er-Jahre: Joe Hunt besitzt ein Gespür für die schweren Grooves und rasanten Gesangssamples, die Bassline House in den 2020er-Jahren groß gemacht haben. Ein kurzer Dancefloor-Moment mit der frechen Hymne „Up to No Good“ von The Porn Kings aus dem Jahr 1996 reichte aus, um Hunt davon zu überzeugen, dem Song seinen eigenen Stempel aufzudrücken. 25 Jahre nach Beginn seiner Musikkarriere veröffentlichte er im Sommer 2024 einen Hit, dem man sich praktisch nicht entziehen konnte, und landete damit in den Shazam-Charts in Neuseeland und Großbritannien.
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Khathapillar wurde als Katleho Ramalefane in Botshabelo, dem größten Township in der südafrikanischen Provinz Free State, geboren und begann im Alter von zwölf Jahren mit dem Klavierspielen. Er verliebte sich schließlich in Amapiano, den südafrikanischen Stil der klaviergetriebenen Deep House-Musik, der Ende der 2010er-Jahre aufkam, und brachte sich während des pandemiebedingten Lockdowns selbst das Produzieren bei. Sein Durchbruch – und Shazam-Debüt – kam im Mai 2024 mit der Veröffentlichung von „Diqabang“. Der Amapiano-Possesong wurde zusammen mit Sol Phenduka, Smash SA und dem Sänger Kamoh Xaba mit auf Sesotho gesungenen Texten aufgenommen.
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Der griechische DJ und Producer macht seit zwei Jahrzehnten Dance-Musik, inspiriert von Idolen seiner Kindheit wie Faithless und Everything But the Girl. Er hatte bereits frühere Tracks auf Powerlabels wie dem italienischen d:vision und dem niederländischen Spinnin’ Deep veröffentlicht. Doch es war seine 2024er-Single „Opera“, die im Frühjahr und Sommer sein Shazam-Aufkommen in die Höhe trieb. Die Hommage an Afro‑House mit leichtfüßigen Melodien und komplexen Drum-Programmierungen blieb mehr als ein halbes Jahr in den griechischen Charts.
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Der Name des italienischen Trios leitet sich vom griechischen Wort für „dreizackig“ ab und ist zugleich der antike Name Siziliens, der Heimat von TR3NACRIA. Sie debütierten 2023 auf Shazam und hielten sich fünf Wochen lang in den griechischen Charts mit dem von Afro‑House inspirierten Song „Sikulambele“ featuring Lizwi. 2024 gelang dem maskierten Trio der endgültige Durchbruch im Tech House: Gleich vier TR3NACRIA-Tracks schafften es in die französischen Shazam-Charts. Besonders ihr Remix eines Édith Piaf-Klassikers, „La Foule (Le Monde Mix)“ featuring StereoKilla, blieb dort vier Monate lang ein Dauerbrenner.
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DJs und Producer:innen stehen oft im Rampenlicht, aber manchmal sind es die Vocals, die einem Track seine Seele geben. Die britische Sängerin Nu‑La begann ihre Karriere, indem sie Songs auf der Akustikgitarre schrieb, bevor sie 2023 mit CHANEYs Filter-Disco-Hymne „Out of My Depth“ ihr Debüt in der Dance-Szene gab. Dank ihrer kraftvollen Vocals, die einer 90er-House-Diva würdig sind, hat sie sich zu einer der gefragtesten Stimmen der Clubmusik entwickelt und ist auf aktuellen Tracks von DubVision, Example und Benny Benassi zu hören.
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Barcelona kann auf eine stolze Tradition in der Dance-Szene zurückblicken, doch echte EDM-Superstars hat die Stadt bisher kaum hervorgebracht. Das spanische Producer-Duo Prophecy hat sich auf die Flagge geschrieben, das mit seinen Hymnen für Festival-Soundsysteme zu ändern. In den letzten Jahren arbeiteten sich die beiden bei Labels wie Armada und Spinnin’ Deep nach oben, bevor sie mit zwei spektakulären Team-ups für Aufsehen sorgten: „My City“ mit Tiësto wurde zur offiziellen Hymne des EDC Las Vegas 2024 ernannt, dicht gefolgt von „Kill The Vibe“ mit David Guetta und MORTEN. Beide Tracks erreichten 2024 in Europa und Nordamerika hohe Shazam-Zahlen.
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Der Producer İsmail Büyüktatlı, bekannt als Quentro, stammt aus der Türkei, sein Sound jedoch ist global geprägt und vereint Einflüsse aus melodischem Afro‑House und zeitgenössischem Latin Pop. Schon seit 2017 arbeitet Quentro an seinem Produktionsstil, doch seinen Durchbruch erzielte er 2024 mit „Perreo“, einer entspannten Fusion aus melodischem House und Dembow-Rhythmen. Der Track entstand in Zusammenarbeit mit den ebenfalls türkischen Producern Tuna und Kuntay Cevizci und brachte ihn nach der Veröffentlichung im Juni auf das Shazam-Radar.
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Der brasilianische Producer wurde durch seinen luftigen Bootleg-Edit von „Sweet Disposition“ von The Temper Trap ins Rampenlicht katapultiert. Bereits 2023 wurde der Track von einem Who’s who der Superstar-DJs wie Black Coffee, Keinemusik und Tiësto gespielt, bevor er 2024 offiziell veröffentlicht wurde. Der bisher größte Hit des gefragten Remixers ist jedoch „Amana“ von 2024, ein stimmungsvoller Tech House-Banger, den er zusammen mit seinem brasilianischen Kollegen Maz produzierte. Der Track landete bei seiner Veröffentlichung im April auf Platz eins der Beatport-Charts und hielt sich über sieben Monate lang in den griechischen Shazam-Charts.
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Das deutsche Producer-Duo WITH U – Marlon Wenck und Philip Blau – sorgte mit seiner allerersten Single „Karibu“ im März 2024 für Aufsehen. Der hypnotische Afro‑House-Track mit seinem aufreizenden Synthie-Riff und dem in der kenianischen Sprache Kikuyu gesungenen Text hielt sich fünf Monate lang in den italienischen Shazam-Charts. Doch das war keineswegs Anfängerglück: Das Duo legte mit einer Reihe von Afro‑House-Slowburnern nach. Im Juli erzielte „Alive“, ihr Team-up mit Albert Breaker und mohalizer, erneut Spitzenwerte in den Shazam-Charts.
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Dieses Co-Signing von Fuerza Regida ist inzwischen ein echter Meilenstein in der Música Mexicana: Der kalifornische Sänger, der beim Label Street Mob des Bandleaders Jesús Ortiz Paz unter Vertrag steht, erhielt die ultimative Anerkennung mit „INMORTAL“, einem Feature und Highlight aus dem 2023er-Album von Fuerza Regida. Chuyin, der dafür bekannt ist, seine Identität zu verschleiern, indem er in den sozialen Medien als gruselige Stoffpuppe in Erscheinung tritt, arbeitet häufig mit regionalen mexikanischen Superstars zusammen. Sowohl „INMORTAL“ als auch „NO PIERDO LA VIDA“, ein Duett mit seinem Labelkollegen Calle 24, verzeichneten im Herbst 2024 in Mexiko, Guatemala und den USA eine beeindruckende Anzahl an Shazams.
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Der Einfluss von Afro-Beats auf die lateinamerikanische Musik war 2024 – einem Jahr mit unzähligen Crossover-Hits von Reggaeton- und Popkünstler:innen – kaum zu überhören. Der venezolanische Singer-Songwriter Dahili, geboren als Alejandro Sambrano Guevara, machte sich diese Fusion schon früh mit seinem viralen, tropisch anmutenden Hit „Parcerita“ aus dem Jahr 2022 zu eigen. Mit der Veröffentlichung seines Remixes im August 2024, bei dem auch die kolumbianischen Sänger Andy Rivera und Zaider mitwirkten, wurde der hybride Track zu einer weltweiten Sensation und ließ Dahilis Shazams in Kolumbien, Spanien und den USA in die Höhe schnellen.
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Der als Agustin Thomas Mesa geborene argentinische Sänger hat sich als herausragende Größe in der lokalen RKT-Szene etabliert. Seit seinem Debüt 2023, dem viralen Gemeinschaftstrack „Con Tu Amiga“ mit Alejo Isakk, Locura Mix, Fauna Music und Eme Sarav, erkundet elaggume die roughen, rap-orientierten Seiten dieses Sounds. Der aus Lomas de Zamora stammende Künstler kam 2024 so richtig in Fahrt und war auf fünf verschiedenen Tracks zu hören, die in ganz Südamerika in den Charts landeten. Dabei enterte seine Single „PELEAMOS“ vom Juni in Argentinien, Kolumbien, Peru, Uruguay und Venezuela im Sommer die Shazam-Charts.
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Der uruguayische Rapper Knak verfeinerte seine Skills in Freestyle-Battles in seiner Heimatstadt Melo, bevor er 2020 in die Hauptstadt Montevideo zog. Dort schloss er sich einer Rap-Crew an, die wilde Kellerkonzerte veranstaltete. In den vergangenen Jahren hat der MC indes deutlich größere Bühnen gerockt: So eröffnete er die Arenashows für die argentinischen Trapstars YSY A und Duki und trat 2024 auf dem riesigen uruguayischen Cosquín Rock Festival auf. Seine Single „Oka“ aus dem Jahr 2019 ist nach wie vor ein fester Bestandteil von Shazam in ganz Südamerika, ebenso wie aktuelle Hits: Das brillante „+ DE ESO“ aus dem Jahr 2024 erreichte in seinem Heimatland Platz 13 der Shazam-Charts.
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Die fünfköpfige Band aus Culiacán Rosales, der Hauptstadt des mexikanischen Bundesstaats Sinaloa, katapultierte sich verdammt schnell ins Rampenlicht. Auslöser war ihre Coverversion von „Mami“, einem Fanliebling von Peso Pluma und Chino Pacas, die zum viralen Hit wurde. Nachdem sie ihre Version im August 2024 offiziell veröffentlicht hatten, hielten La Cuatiza – bestehend aus den Sängern El Cuate und Mingo, dem Bassisten Miguelito, dem Gitarristen Misa und dem Tololoche-Spieler Alder – den Schwung mit einer Reihe eigener Songs im Stil der Corridos Tumbados aufrecht. Perfekte Beispiele sind die Single „Mercedes“ im September 2024 sowie die gemeinsame Nummer „Ya Valió V Mijo“ mit Antonin Padilla.
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Der in Venezuela als Maikel Rafael Rico Torres geborene Sänger zog mit seiner Familie nach Kolumbien, als er zwei Jahre alt war. Er erbte die Leidenschaft seines musizierenden Vaters für den Vallenato, eine Jahrhunderte alte Spielart der kolumbianischen Volksmusik. Später zog er nach Medellín, um Songs für andere Künstler:innen zu schreiben. Sein Durchbruch als Solokünstler folgte 2023 durch einen Plattenvertrag beim Label des kolumbianischen Superstars Maluma. Die romantische Reggaeton-Single „SE ME OLVIDA“, ein Duett mit dem kolumbianischen Sänger Feid, wurde Maisaks erster echter Hit, der im August 2024 auf Platz eins der kolumbianischen und venezolanischen Shazam-Charts landete und im Oktober auch weltweit in die Charts einstieg.
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Nachdem der venezolanische Sänger 2023 mit der Trennungsballade „Odiame“ auf TikTok viral gegangen war, lieferte er im Herbst 2024 mit „Lo Siento“ die spirituelle Fortsetzung ab. Der minimalistische Beitrag zum Kanon der Música Urbana ging mega-viral, als der Reggaeton-Star Feid den Song bei seiner Veröffentlichung im Oktober auf seinem Account geteilt hatte. Dies löste einen Schneeballeffekt auf TikTok aus und brachte den Track in die Top Ten der am meisten mit Shazam erkannten Songs in Venezuela und Kolumbien.
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Der 21‑jährige spanische Sänger begann seine Karriere mit Freestyle-Battles in seiner Heimatstadt Sevilla. Dann wandte er sich, neben seinem Job als Fußballtrainer, in seiner Freizeit dem melodischen Songwriting zu. Seine Durchbruchsingle „Fighter“ – ein vermeintlich optimistischer Kommentar über eine chaotische Beziehung – gewann seit ihrer Veröffentlichung im Jahr 2022 stetig an Zugkraft. 2023 erschien der Song erstmals auf dem Shazam-Radar in Portugal, bevor er sich 2024 auch in Spanien, Frankreich und Italien ausbreitete.
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Die gefühlvolle Balladenmusik – in der regionalen mexikanischen Musik bekannt als „sad sierreño“ – ist nach wie vor beliebt und zieht mit ihren melancholischen Themen gebrochene Herzen in ihren Bann. Der aus Guadalajara stammende junge Mann mit den sanften Gesichtszügen bringt den Herzschmerz hervorragend in gefühlvollen Songs wie „Noches Llenas“ unter. Immerhin brachte diese Debütsingle aus dem Jahr 2023 ihm einen Vertrag mit Warner Music Latina ein – und die Aufmerksamkeit von Shazam. Mit „11:11“ erreichte er im September 2024 einen neuen Höhepunkt in den mexikanischen Charts und knackte damit auch die Top 200 der US-amerikanischen Shazam-Charts.
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Der argentinische Künstler hat dem heimischen Sound, der als RKT bekannt ist, seine eigene Note verliehen. RKT, ein Mix aus Cumbia und Reggaeton, entstand Ende der 2000er-Jahre in Buenos Aires. DobleP, der seine Version des Genres RK Punky nennt, war mit „Me Escapé“, seinem 2023er-Team-up mit Lauty Gram und Gusty dj, vier Monate lang in den argentinischen Shazam-Charts vertreten. Die 2024er-Single „TERAPIA DE CHOQUE“ mit der argentinischen Sängerin La Joaqui setzte seinen Höhenflug fort. Der Track stieg bei seiner Veröffentlichung im Juli in die Top 20 der Shazam-Charts in Argentinien ein.
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Der gebürtige Brooklyner spielte vier Jahre lang als Guard für das Basketballteam der University of Michigan. Dann zog er nach Nashville, um einer ganz anderen Leidenschaft nachzugehen: der Country-Musik. Bevor er im August 2024 seine Debütsingle „LOW ROAD“ veröffentlichte, war der 1,98 Meter große Sänger auf TikTok für abgedrehte Reaktionen auf seine liebsten Country-Songs bekannt: Das Team von Shaboozey schenkte Nunez sogar symbolisch ein Platinalbum für seine frühe Unterstützung von „A Bar Song (Tipsy)“, dem erfolgreichsten Song des Jahres 2024. Das von einer vergangenen Dreiecksbeziehung inspirierte „LOW ROAD“ ist ein bittersüßes Lied zum Mitsingen, dessen viraler Erfolg Nunez entscheidend weiterbrachte: So wurde er ins Vorprogramm der ersten Headliner-Tour des aufstrebenden Country-Stars Dasha gebucht.
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Bevor er 2022 mit seinem Auftritt bei „American Idol“ den Durchbruch beim nordamerikanischen Publikum schaffte, arbeitete der kanadische Sänger lange bei einer Pipeline in British Columbia. In seiner Freizeit postete er Coverversionen von Tyler Childers-Songs auf Reddit. Whitcomb hatte vor seinem Auftritt im Fernsehen noch nie öffentlich gesungen. Seine Interpretation von Waylon Jennings’ „Rock, Salt and Nails“ beeindruckte die Jurorin Katy Perry aber so stark, dass er einen Plattenvertrag bei Atlantic Records unterschreiben konnte. Auch wenn er die TV‑Show nicht für sich entschied, wuchs rasch eine große TikTok-Fangemeinde heran. Der Herbst 2024 war für den 21-jährigen Sänger besonders erfolgreich: Er veröffentlichte seine gefühlvolle, von früheren Kämpfen gegen die Sucht inspirierte Debüt-EP „Quitter“ und ging auf seine erste Headliner-Tour.
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Moody Joody wurde 2020 aus pandemischer Langeweile heraus geboren. Was als gemeinsames Projekt von Kaitie Forbes und Kayla Hall – zwei Sängerinnen aus Nashville – begann, wurde schließlich mit dem Einstieg des Producers Andrew Pacheco zum Trio. Im November 2024 veröffentlichte die Band ihre Debüt-EP „Dream Girl“. Auf den sechs Tracks zu hören: eingängiger Synthiepop, etwa im treibenden „Velvet Connection“, das sich an Bands wie Bleachers und The 1975 ebenso orientiert wie am Twang-Sound der Music Row Nashvilles.
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Der Name der irischen Rocker geht auf einen alten irischen Slangausdruck für eine Person zurück, die nichts Gutes im Schilde führt. Die Gruppe gründete sich in den herausfordernden ersten Monaten des Jahres 2020. Die Zeit des Lockdowns nutzte sie, um ihre Ängste und Sorgen in lärmende, kathartische Demos zu übersetzen, deren Texte bissig gesellschaftliche Themen kommentierten. Mit einem rauen „Noise-Gaze“-Sound irgendwo zwischen Punk, Noise und Shoegaze hat sich die fünfköpfige Band seit ihrem ersten ausverkauften Auftritt 2021 in Dublins legendärem Workman’s Club eine treue Fangemeinde erspielt. Im Jahr 2024 veröffentlichte sie ihr Debütalbum „Come and See“. Dessen stärkste Songs „Top of the Bill“ und „Approachable“ wirken wie der Soundtrack zu einer Welt, die in Flammen steht.
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Seit ihrer Gründung Anfang 2023 verschmilzt die vierköpfige Band aus dem texanischen San Antonio klassischen Surf Rock und Wohlfühl-Indie-Rock mit einem Hauch der Melodramatik von Anime-Soundtracks zu Songs, die nach Sommer klingen. „ALOHA INOHA“, das 2024 erschienene Debütalbum der Band, verbreitet einen ansteckenden Optimismus und enthält mit dem Ohrwurm „Seventh Heaven“ den meistgesuchten Song der Gruppe auf Shazam.
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Der französische Musiker, der mit bürgerlichem Namen Luc Bruyère heißt, trainierte schon als Kind Tanz. Später verfeinerte er seine Stimme im ältesten Pariser Drag-Kabarett, wo er als „La Venus des Mille Hommes“ auftrat. Seit 2022 dekonstruiert er in seinen Alt-Pop-Songs als LUCKY LOVE restriktive soziale Normen mit einer zarten Falsettstimme, die an ANOHNI oder James Blake erinnert. Im November veröffentlichte er sein Debütalbum „I DON’T CARE IF IT BURNS“, das durch den schleichenden viralen Erfolg seiner 2022 erschienenen Single „MASCULINITY“ beflügelt wurde.
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Das wütend-unruhige Emo-Trio etablierte sich schon über die letzten Jahre in Taiwans florierender Rockszene. 2024 markierte schließlich das bisher erfolgreichste Jahr für FUMON. Im September veröffentlichte die Band ihr Debütalbum „When you suffer, you are blessed“. Die Folge: ein enormer Anstieg der Shazam-Aufrufe. Vor allem die Single „I’m Willing“ erfreute sich großer Beliebtheit, eine Glitch-inspirierte Pop-Punk-Hymne mit dem aufstrebenden taiwanesischen Rap-Rocker Marz23.
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Die 21-jährige kanadische Songwriterin hatte Musik schon fast aufgegeben, als sie das von ihrer Kindheit im ländlichen Alberta inspirierte „Purple Gas“ aufnahm. Hofmann arbeitete auf einer Ranch und trat in lokalen Bars auf. 2023 wurde Zach Bryan auf den Song aufmerksam; die beiden coverten ihn als Duett auf seinem 2024 erschienenen Album „The Great American Bar Scene“. Die Folge: Hofmanns Shazam-Aufrufe schnellten in die Höhe. Seitdem veröffentlichte sie ihre Debüt-EP – „Purple Gas“ erschien im Oktober – und spielte als Support auf Touren von Vorbildern wie Charley Crockett oder Wyatt Flores.
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Der Traum der mittleren 2000er-Jahre lebt in Los Angeles weiter: Hier spielt das Trio Greg Aram, Zach Michel und Brooke Danaher seit 2021 elektronisch angehauchten Garage Rock, der immer auch in die 1980er-Jahre blickt – man denke an Acts wie Stars, The Go! Team oder The Whitest Boy Alive. Die Band veröffentlichte im November ihre dritte EP „My Star“, während ihre Single „Cross The Street“ im Herbst neue Höchstwerte bei Shazam erreichte.
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Für einen Typen, der 1997 geboren wurde, hat der aus Washington stammende Sänger eine ziemlich alte Seele. Schon während der Kindheit spielte er mit seinen Geschwistern in einer Bluegrass-Band. Der Sänger mit dem Schnauzbart zog 2021 nach Nashville, wo er seinen von 1990er-Country-Legenden wie Alan Jackson inspirierten Stil verfeinerte. Im April 2024 veröffentlichte er schließlich sein Album „Cold Beer & Country Music“. Nostalgische Titel wie „Sounds Like the Radio“ und „I Never Lie“ beschleunigten Tops jüngsten Aufstieg. Die Konsequenz: eine Nominierung bei den CMA Awards 2024 als New Artist of the Year und Auftritte im Vorprogramm von Dierks Bentley und Lainey Wilson.
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Die britische Sängerin, die als Bea Wheeler geboren wurde, versicherte ihren Schwestern schon mit neun Jahren, dass sie einmal Popstar werden würde. Vielleicht funktioniert ja derlei Manifestieren: „Born To Be Alive“, ihre allererste Single als Bea and her Business, ging nach ihrer Veröffentlichung im Jahr 2023 sofort viral. Mit zwei EPs voller offenherziger, Geschichten erzählender Popballaden kann man sie als so etwas wie die Antwort der Generation Z auf Lily Allen oder MARINA begreifen. Dabei sorgt die 20-jährige Sängerin sowohl auf TikTok als auch im wirklichen Leben für reichlich Wirbel: Sie spielte ihre erste Liveshow in Oslo vor 70.000 Zuschauer:innen und verbrachte den Herbst 2024 mit ihrer ersten eigenen Welttournee.
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Nachdem die in Malaysia geborene und in Großbritannien lebende Sängerin erste Coverversionen auf YouTube gepostet hatte, wurde sie von Profis aus der Musikbranche entdeckt. Sie begann, ihre Fähigkeiten als Songwriterin zu verbessern, und nahm eine selbstbetitelte erste EP mit Produzent Rob Milton auf, der vor allem für seine Arbeit mit der Brit Award-Gewinnerin Holly Humberstone bekannt ist. Der Sound der im November 2024 veröffentlichten Debüt-EP: nostalgischer Synthiepop, dessen Einflüsse von den Talking Heads bis zu LCD Soundsystem reichen. Ihr Topsong auf Shazam, „I Lied, I’m Sorry“, lebt von chaotischen Gefühlswelten, bissigen Einzeilern und einer Energie, die zum Weinen auf dem Dancefloor einlädt.
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Die als Daniella Ibinabo Daniel geborene nigerianische Sängerin studierte kurzzeitig Medizin, um den Wünschen ihrer Eltern nachzukommen. Bald erkannte sie aber, dass ihre wahre Leidenschaft die Musik war. 2020 begann sie, Coverversionen auf TikTok hochzuladen. 2023 ging ihre akustische Interpretation von „Bandana“ von Fireboy DML und Asake viral. Das weckte unter anderem das Interesse des nigerianisch-amerikanischen Sängers Davido. Ihre Zusammenarbeit mit dem Afrobeats-Star, darunter ein Duett auf ihrer 2023 erschienenen Debüt-EP „RAVI“, katapultierte Morravey in die nigerianischen Shazam-Charts. Weltweit für Furore sorgte schließlich im Herbst 2024 ihre luftige Liebeshymne „Ifineme“.
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Die aus Buenos Aires stammende Sängerin verbrachte einige Jahre als Leadsängerin der Cumbia-Band Acantilados, bevor sie 2019 ihre Solokarriere startete. Aber erst 2024 gelang der nun 28-Jährigen mit „en la cara“ der Durchbruch. Der minimalistisch angelegte Popsong war von einer noch frischen Trennung inspiriert und eine Ausnahmeerscheinung in den von Reggaeton und Cumbia dominierten argentinischen Charts. Trotzdem ist der Track in ihrem Heimatland und in Mexiko ein fester Bestandteil von Shazam geworden, auch in seiner härteren Remixversion mit dem Rapper Rusherking.
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Der 2004 als Felix Dautzenberg geborene Sänger lernte schon als Kind in Hamburg Musiktheorie und spielte in der Schulband. Kurz nach dem Abitur 2022 veröffentlichte er seine erste Single „Echo“. Das selbstproduzierte Demotape, das er im Keller seines Elternhauses aufnahm, sollte eigentlich als Bewerbung für die Popakademie Baden-Württemberg in Mannheim dienen. Stattdessen sah er sich plötzlich mit Angeboten verschiedener Plattenfirmen konfrontiert. Seine Debüt-EP „ROTE FLAGGEN“ erschien 2023, der poetische Titeltrack ist bis heute ein Dauerbrenner auf Shazam in Deutschland und darüber hinaus.
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Der 2002 geborene Sänger konnte 2023 die Reality-TV-Show „Star Academy“ für sich entscheiden – das französischen Pendant zu „Deutschland sucht den Superstar“. Doch Pierre Garniers Einfluss reicht weit über das französischen Primetime-Fernsehen hinaus. Seine Debütsingle „Ceux qu’on était“ („Wer wir waren“) ging nach ihrer Veröffentlichung im Februar 2024 viral und war fast ein halbes Jahr lang einer der meistgesuchten Songs auf Shazam in seinem Heimatland. Der Sänger mit der markanten, rauen Stimme veröffentlichte im November sein von Balladen geprägtes Debütalbum „Chaque seconde“ und startet mit seiner ersten Tournee ins neue Jahr.
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Die in Florida geborene philippinisch-kubanische Sängerin perfektionierte über die letzten Jahren stetig ihren so sanften wie erhabenen Stil spanischsprachiger Popmusik. Erstmals erschien sie im August 2023 auf der Bildfläche von Shazam mit der Veröffentlichung ihrer Debüt-EP „Miracle“. Doch es war ein anderer Song, der im Sommer 2024 zu einem sprunghaften Anstieg von Rizas Shazam-Aufrufen in Mexiko, Spanien, Kolumbien und den USA führte: „ella brilla“, ein hypnotisches Duett mit dem mexikanischen Sänger HUMBE, war inspiriert von einer Liebe so weit wie das Meer.
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Die 2005 geborene Londoner Sängerin erlangte auf TikTok große Bekanntheit mit ihren Coverversionen. Die Bandbreite reicht dabei von Childish Gambinos „Redbone“ bis zu Etta James’ „At Last“: Alle leben sie von der voluminösen, samtigen Stimme, die wirklich nicht nach einer 19-Jährigen klingt und absolut zeitlos anmutet. Nachdem im Mai 2024 die jazzige Debütsingle „NEED ME“ erschienen war, wurden auch Stars des modernen R&B wie SZA und Kali Uchis auf sie aufmerksam – und auf ihre über 600.000 TikTok-Follower. Ihre zweite Single „MAYBE.“, eine gefühlvolle Klavierballade von beeindruckender stimmlicher Bandbreite, gewinnt auf Shazam in den USA und Großbritannien immer weiter an Popularität.
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Suzete stammt aus dem Inselstaat São Tomé und Príncipe. Ihre Fusion aus Afrobeats, Reggaeton und Pop sorgt seit der Veröffentlichung der Single „KOMBOLEWA“ im Januar 2024 weltweit für Aufsehen. Der Titel des Liebesliedes ist Swahili und bedeutet so viel wie „Erlöst“. Doch erst der Remix des Songs – auf dem Suzete auf Spanisch zusammen mit der madrilenischen Sängerin Lola Índigo singt – verhalf ihr zum Durchbruch in den Shazam-Charts. Ende Juli veröffentlicht, stieg der Remix im September in die Top 100 der spanischen Shazam-Charts ein.
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Die neue angesagte K-Pop-Gruppe debütierte im Februar 2024 mit zwei Singles: „YoYo“ und „UhUh“ schöpften ihre Inspiration deutlich erkennbar aus den eleganten R&B-Sounds der frühen 2000er-Jahre. Die fünfköpfige Girlgroup – bestehend aus Woni, Liv, Minami, May und Zena – widmete das Jahr 2024 dem Aufbau eines eigenen Sounds im heiß umkämpften K‑Pop-Markt. Im August erschien ihre Debüt-EP „SCENEDROME“. Im Herbst kletterten Tracks wie „Pinball“ und „LOVE ATTACK“ mit ihren luftigen Melodien und dezenten Grooves in den südkoreanischen und US-amerikanischen Shazam-Charts stetig nach oben.
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Das Teenager-Phänomen aus Chicagos South Side verkörpert den Geist der Drill-Bewegung, die auf den Straßen seiner Heimatstadt entstand, als er gerade in die Schule kam. Sein vielseitiger Flow kombiniert die Dreistigkeit von Chief Keef mit dem Wortwitz von G Herbo. 2024 war ein bedeutendes Jahr für den MC mit dem kindlichen Gesicht: Er veröffentlichte sein Doppel-Debütalbum „ANIMALS ONLY (ICE COLD)“ und landete mit vier einzelnen Songs in den Shazam-Charts der USA. Seine provokante Single „The Viper“ ist seit ihrer Veröffentlichung im September ein Dauerbrenner.
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Der französische Rapper mit der rauchigen Stimme stammt aus dem Viertel Bois l’Abbé in Champigny-sur-Marne. Er begann seine Karriere als ein Drittel des Hip‑Hop-Trios L2B, bei dem er immer noch aktiv ist. Inzwischen macht er aber auch als Solokünstler von sich reden: Er ist bekannt für seine YouTube-Freestyles, die Millionen von Aufrufen verzeichnen. 2024 war IDS’ bisher größtes Jahr auf Shazam. „BOOM BOOM“, sein gemeinsamer Track mit dem französisch-kongolesischen Sänger Rsko, ist seit seiner Veröffentlichung im Februar in Frankreich, Belgien und Deutschland ein fester Bestandteil der Charts.
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Der Künstler CITIZEN – nicht zu verwechseln mit der Band Citizen – bleibt geheimnisvoll, obwohl der Sänger in den sozialen Medien sehr aktiv ist und dort Einblicke in seinen kreativen Prozess und die Inspirationen hinter seinen Songs gibt. Die Handvoll Tracks, die er seit 2022 veröffentlicht hat und auf denen er in einem zarten Falsett singt sowie gelegentlich rappt, spielen in derselben Liga wie der sexy Funk von Steve Lacy oder Tommy Richman. Mit „You Haunt Me“, einer Hommage an den retro-futuristischen R&B der 2000er, feierte er im September sein Shazam-Debüt in den indischen Charts.
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Die Rapperin aus Monterrey sorgte 2022 mit ihrer Debütsingle, dem rohen „Rayas Blancas“, für Aufsehen in der mexikanischen Hip‑Hop-Szene. Seitdem surft La Potter auf der Erfolgswelle, hat eine ganze Reihe von EPs mit dem Producer Dímelo Seven veröffentlicht, während sie auf TikTok und YouTube immer mehr Aufrufe sammelt. Zwei Singles aus dem Jahr 2024 – die beiden eiskalten Trennungshymnen „A Tu Salud“ und „Venganza“ – verhalfen ihr zu neuen Shazam-Spitzenwerten, vor allem in ihrem Heimatland.
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Der Durchbruchhit der aus Chicago stammenden Künstlerin, das superschlüpfrige „Point Me To the Slut’s“ aus dem Jahr 2022, war auf TikTok bereits ein Riesenerfolg, als Cardi B auf den Song aufmerksam wurde. Sie tat sich mit FendiDa Rappa für den etwas familienfreundlicheren Remix „Point Me 2“ zusammen. Der hielt sich 2023 drei Monate lang in den Shazam-Charts in den USA und katapultierte FendiDa Rappa in die Billboard-Charts. Ihr viraler Höhenflug setzte sich 2024 mit „Clock Dat“ fort, einem Duett mit dem Social-Media-Star Shamar Marco, dessen dazugehörige Tanzeinlage ebenfalls viral ging. Es war ihr erster Song, der außerhalb der USA in den Shazam-Charts landete: Im Oktober erreichte er im Senegal, in Ghana und an der Elfenbeinküste die Charts.
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Bereits als Kind entwickelte er aus seiner Liebe zur Poesie eine Leidenschaft für das Rappen – heute ist der aus South Carolina stammende Gabriel Jacoby eher ein musikalisches Multitalent. Seine sehnsuchtsvollen Melodien in Songs wie „forever“ – das nach der Veröffentlichung im Oktober 2024 seine Shazam-Abrufe in die Höhe schnellen ließ – erinnern an gefühlvollen R&B der 1990er, wie man ihn in Retro-Radiosendungen hört, gepaart mit einer an Frank Ocean geschulten luftigen Instrumentierung. Wenn er nicht gerade Gitarre spielt, produziert er seine eigenen Tracks – und führt obendrein noch Regie bei seinen Musikvideos.
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Als Kind in Jakarta dachte Jordan Susanto, er wolle Filmemacher werden, bis er merkte, dass es eigentlich der Soundtrack war, der ihn am meisten faszinierte. Inspiriert vom klassischen Soul der 1960er und 1970er, verlieh der indonesische Sänger auf seinem Debütalbum „Jordan“ (2024) dem Vintage-Sound mit grandiosen Pop-Hooks und tagebuchähnlichen Texten einen modernen Twist. Seine Single „Senopati in the Rain“, eine Ode an gemütliche Abende auf der Couch, war nach der Veröffentlichung des Albums im August ein Dauerbrenner in den Shazam-Charts in ganz Asien und hielt sich auf den Philippinen zwölf Tage lang auf Platz eins.
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Der aus Nemours stammende Künstler mit marokkanisch-italienischen Wurzeln erlangte im Januar 2024 Aufmerksamkeit mit seinem ersten Feature: Auf „Mi-Temps“ brachte er die sanftere Seite des französischen Drill-Rappers Kerchak zum Vorschein. Seitdem haben seine halb gerappten, halb gesungenen Melodien den aufstrebenden R&B-Sänger zu einem vielbeachteten Talent in der überbordenden Musikszene Frankreichs gemacht. Mit dem sinnlichen „RESTE-LÀ“, einem Team-up mit Tiakola und Monsieur Nov, debütierte er in den Shazam-Charts im frankofonen Europa und Afrika. Im Oktober folgte sein Solo-Chartdebüt in Frankreich und Senegal mit der stimmungsvollen Single „Instable“.
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Der Rapper und Social-Media-Star hat TikTok seit 2022 fest im Griff: In dem Jahr war er der meistgesehene britische Act auf der Plattform und verwies Popsuperstars wie Ed Sheeran und Sam Smith auf die Ränge. Aber auch am Mikrofon ist der Südost-Londoner beeindruckend – immerhin erntete er Anerkennung von Grime-Legenden wie Dizzee Rascal und D Double E. Seine erste EP „Step by Stepz“ veröffentlichte er 2023. Doch es war seine Single „Rock“ – inklusive der dazugehörigen Luftgitarren-Tanzmoves –, die 2024 Shazam im Sturm eroberte und seit ihrer Veröffentlichung im Oktober in 24 Ländern die Charts erreichte.
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Als Avante Smith in der Bronx geboren, wuchs der ehemalige Chorsänger während der Blütezeit der New Yorker Drill-Bewegung auf. Doch Vontee the Singers hypermelodischer, halb gerappter, halb gesungener Stil passt viel besser zu dem neueren, sanfteren Ableger des Genres, dem „Sexy Drill“. Dabei arbeitet der Sänger regelmäßig mit dem Szenepionier Cash Cobain zusammen: Im April 2024 erschien er auf dem Shazam-Radar mit seiner Single „For Us“, auf der er mit Auto-Tune lyrisch über eine Cash Cobain-Produktion voller Soul sang.
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