Songtexte

Sie ist die eine die immer lacht Die immer lacht, die immer lacht, die immer lacht Oh, die immer lacht Und nur sie weiß, es ist nicht wie es scheint Oh sie weint, oh sie weint, sie weint Aber nur, wenn sie alleine ist Denn sie ist, denn sie ist die eine, die eine Die immer lacht, die immer lacht, immer lacht, immer lacht Oh, die immer lacht, oh, die immer lacht Die immer lacht, die immer lacht, immer lacht, immer lacht Oh, die immer lacht, oh, die immer lacht Schon wieder diese Scheißmelodie (Melodie, Melodie, Melodie) Schon wieder unverkennbar dieser Beat Schon wieder spielt da irgendwer das Lied Schon wieder fall' ich bodenlos hinab Sehe, was ich nicht mehr hab' Was hab' ich die Töne satt Schon wieder reißt der Sound mich aus der Welt Und nimmt mir, was mich auf den Beinen hält Ich hatte dich vergraben irgendwo Doch geht die Strophe los, kommt mir alles wieder hoch Schon wieder diese Scheißmelodie (Melodie, Melodie, Melodie) Schon wieder diese Scheißmelodie (Melodie, Melodie, Melodie) Alles, was gestern war, ist jetzt wieder da Sie spiel'n dieses Lied, diese Scheißmelodie Bis auf einmal noch, nur einmal noch Das eine Mal und dann nicht mehr Nur einmal noch, nur einmal noch, nur einmal noch Danach ist alles halb so schwer Einmal nur wir beide, jetzt mach dir keinen Kopf Was soll uns schon passieren? Hör zu Warum denn nicht nur einmal noch? Wenn das doch so gut tut, mit uns Das kann ja nicht falsch sein Doch wem ich's erzähle, mit uns Der sagt mir: "Hör auf!" Je länger das geht hier, mit uns Um so schlechter könnt' ich ohne Ich muss heute aufhören, mit uns Sonst halt' ich das bald gar nicht mehr aus Also lassen wir das jetzt und hier Lebe laut, lebe frei Stell dich an den letzten Rand der Welt und schrei Lebe Laut Also gibt Sie einfach Gas und sie fährt aus der Stadt (der Stadt) Fährt, bis alles anders heißt, ja sie haut einfach ab (einfach ab) Sie eröffnet ein Café, denn das wollt' sie schon lang Mit 'ner rot gestrichenen Tür und ein Schild hängt daran Lebe laut lebe laut), lebe groß (lebe groß) Nimm den ganzen Mut zusammen und leg los (leg los) Lebe laut, lebe frei Stell dich an den letzten Rand der Welt und schrei Weißt du eigentlich, wenn ich leise an dich denke Wie viel Gedanken ich dir schenke? Und ich werd' dafür belohnt Weißt du eigentlich, wenn die Dunkelheit anbricht, dann Ist in meinem Herz noch Licht an Es wird von dir bewohnt, es wird von dir bewohnt Ohne Ruhm, ohne Applaus Hebst du mich vom Boden auf Stellst mich wieder aufrecht hin Wer den Finger auch erhebt Wenn's mir richtig dreckig geht Du nimmst mich so wie ich bin Du nimmst mich so wie ich bin Weißt du eigentlich, wenn ich leise an dich denke Wie viel Gedanken ich dir schenke? Und ich werd' dafür belohnt Weißt du eigentlich, wenn die Dunkelheit anbricht, dann Ist in meinem Herz noch Licht an Es wird von dir bewohnt, es wird von dir bewohnt
Writer(s): Christian Schellmann, Andy Edner, Tim Sander Lyrics powered by www.musixmatch.com
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