Musikvideo

Vorgestellt in

Credits

PERFORMING ARTISTS
Tim Bendzko
Tim Bendzko
Performer
Kool Savas
Kool Savas
Performer
COMPOSITION & LYRICS
Tim Bendzko
Tim Bendzko
Lyrics
Kool Savas
Kool Savas
Lyrics
Julian von Dohnanyi
Julian von Dohnanyi
Lyrics
Timothy Auld
Timothy Auld
Composer
Benedikt Schöller
Benedikt Schöller
Composer
PRODUCTION & ENGINEERING
Timothy Auld
Timothy Auld
Producer
Benedikt Schöller
Benedikt Schöller
Producer
Serge Courtois
Serge Courtois
Mixing Engineer
Ludwig Maier
Ludwig Maier
Mastering Engineer

Songtexte

Am schönsten Fleck der Erde Vom Bett aus das Meer seh'n Der perfekte Tag zum Sterben Bis man schon wieder mehr will Es geht nicht mehr darum, wie schön die Zeit war Sondern, wie viel es gelikt haben Alles optimieren, alles filtern Für die perfekten Bilder Wir greifen nach den Sternen Denn die Welt ist nicht genug Und schauen runter auf die Erde Von 'nem Palast auf dem Saturn Auch wenn wir Lichtjahre entfernt sind Komm'n wir immer noch nicht zur Ruh Wir woll'n immer mehr und den Rest auch noch dazu Genug ist nicht genug Nur die schönsten Kleider 'Nen Wagen aus Gold, weil man was auf sich hält Heile Welt in der Familie Und 'n Job, der dich erfüllt Wir waren Überflieger Und als das auch nichts mehr zählte Sind wir abgehoben In die Stratosphäre Wir greifen nach den Sternen Denn die Welt ist nicht genug Und schauen runter auf die Erde Von 'nem Palast auf dem Saturn Auch wenn wir Lichtjahre entfernt sind Komm'n wir immer noch nicht zur Ruh Wir woll'n immer mehr und den Rest auch noch dazu Genug ist nicht genug Noch bisschen blurr'n, bisschen an den Farben dreh'n Zeig alles, platzier mich top in dem Panorama Jedes ist atemberaubend, ich nehm euch mit und Jedes Pic ist ein Beweis dafür, dass ich grade hier bin, ihr leider nicht Keine Postkarte nötig, du kannst mir folgen, bis da nix mehr bleibt Guck, du sollst meine Wirklichkeit so seh'n, wie ich sie für dich zeichne Denn wenn ich's nicht mit dir teilen kann, dann ist es nicht passiert Auf dass es mich ins All katapultiert, jetzt schnall dich an, wir heben ab Wir greifen nach den Sternen Und hoffen, somit unsterblich zu werden Verlass die Erde, nix ist echt Wir greifen nach den Sternen Und werden nahbar, obwohl wir uns fern sind Halt den Moment hier fest Wir greifen nach den Sternen Denn die Welt ist nicht genug Und schauen runter auf die Erde Von 'nem Palast auf dem Saturn Auch wenn wir Lichtjahre entfernt sind Komm'n wir immer noch nicht zur Ruh Wir woll'n immer mehr und den Rest auch noch dazu Genug ist nicht genug
Writer(s): Savas Yurderi, Tim Bendzko, Timothy Auld, Benedikt Schoeller, Julian Von Dohnanyi Lyrics powered by www.musixmatch.com
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