Songtexte

Wir teilen den Tag und wir teilen die Nacht Wir haben fast alles zusammen gemacht Und ich sah nur das Lächeln auf ihrem Gesicht Doch den Schatten der über uns lag Sah ich nicht Und eines Tages kam sie verändert nach Haus Sie schwieg und ich brachte kein Wort aus ihr raus Mit zitternden Händen saß sie einfach da Doch sehr spät in der Nacht hat sie leise gesagt Wenn ich geh' das ist kein Grund zum Weinen Irgendwann ist alles vorbei Bitte glaub' mir ich liebe dich und am liebsten Da blieb ich Für immer doch einmal ist jeder allein! Und meine Welt fiel wie ein Kartenhaus ein Ich wollt' ganz stark sein und hab' doch geweint Und ich fragte sie bitter Wie heißt denn der Mann Den du mehr liebst als mich Da sah sie mich nur an Wenn ich geh' das ist kein Grund zum Weinen Irgendwann ist alles vorbei Bitte glaub' mir ich liebe dich und am liebsten Da blieb ich Für immer doch einmal ist jeder allein Bitte glaub' mir ich liebe dich und am liebsten Da blieb ich Für immer doch einmal ist jeder allein Ich sah sie nie wieder Sie ging als ich schlief Und alles was mir von ihr blieb war ein Brief Sie schrieb: Ich bin krank Und es hat keinen Sinn Irgendwann treff' ich dich dort Wo ich jetzt bald bin Wenn ich geh' das ist kein Grund zum Weinen Irgendwann ist alles vorbei Bitte glaub' mir ich liebe dich und am liebsten Da blieb ich Für immer doch einmal ist jeder allein Wenn ich geh' das ist kein Grund zum Weinen Irgendwann ist alles vorbei Bitte glaub' mir ich liebe dich und am liebsten Da blieb ich Für immer doch einmal ist jeder allein
Writer(s): Bernd Meinunger, Herbert Gabriel, John Anthony Conolly Lyrics powered by www.musixmatch.com
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