Songtexte

Lass mich das Pochen deines Herzens spüren Dass ich nicht höre, wie das meine schlägt Tu vor mir auf all die geheimen Türen Da sich ein Riegel vor die meinen legt Ich kann es, Liebster, nicht im Wort bekennen Und meine Tränen bleiben ungeweint Die Macht, die uns von Anbeginn vereint, wird uns Am letzten aller Tage trennen All meinen Schmerz ertränke ich in Küssen All mein Geheimnis trag ich wie ein Kind Ich bin ein Blatt, zu früh vom Baum gerissen Ob alle Liebenden so einsam sind?
Writer(s): Dota Kehr, Mascha Kaléko Lyrics powered by www.musixmatch.com
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