Musikvideo

Bevorstehende Konzerte für Tagtraeumer

Vorgestellt in

Credits

PERFORMING ARTISTS
Tagtraeumer
Tagtraeumer
Performer
COMPOSITION & LYRICS
Kevin Lehr
Kevin Lehr
Composer
Thomas Schneider
Thomas Schneider
Composer
PRODUCTION & ENGINEERING
Thomas Schneider
Thomas Schneider
Co-Producer
Alexander Kahr
Alexander Kahr
Executive Producer

Songtexte

Hörst du die Tür vom meinem Auto die sich langsam schließt? Siehst du die Träne im Gesicht während das Gras sich biegt? Fühlst du die Luft die mein Auto verschiebt und Riechst du den Duft des Abschieds, c'est la vie Ich hab versucht alles zu tun doch hab's nicht hingekriegt, wir Waren im Aufbau wieder Abriss bis da nichts mehr ist Haben die Tusche aufgetragen dass da keine einzelne Wimper ist So wie es immer ist Alles nur schwarz und weiß, sollte Liebe rot sein? War sie auch im Park vor zwei Jahren nachts bei Mondschein? Als wir da saßen, die Stunden vergingen Da wir die Uhrzeit vergaßen, liegend am Rasen Ich lief in den Wahnsinn, im Bett lief Titanic Du zwingst mich Filme zu gucken und dabei mag ich Die Hälfte davon eigentlich ganz und gar nicht Doch schau ich sie mir an, weil du es willst und ich sag nichts Und wir sagen nichts Und ich bin wieder frei ohne frei zu sein Daheim ohne daheim zu sein Denn daheim ist nicht mehr daheim, ohne dich bei mir Und ich bin wieder frei ohne frei zu sein Daheim ohne daheim zu sein Denn daheim ist nicht mehr daheim, ohne dich bei mir Siehst du die Sterne so wie wir beide sie früher sahen? Als wir bei Nacht immer zu zweit auf diesem Hügel waren An diesem Platz wo es nur uns und die Gefühle gab, bevor der Tag dann unsre Flügel nahm Wir waren ein Buch das man von ganz vorne bis hinten liest Fraglich geschrieben dank der Antworten die es nicht gibt Staatliche Krisen gab es beim Aufbau deshalb waren wir schief Und alles war zuviel Und alles war nur schwarz und weiß, sollte Liebe nicht rot sein? War sie auch im Park vor zwei Jahren nachts bei Mondschein? Als wir da saßen, die Stunden vergingen Da wir die Uhrzeit vergaßen, liegend am Rasen Ich lief in den Wahnsinn, im Bett lief Titanic Du zwingst mich Filme zu gucken und dabei mag ich Die Hälfte davon eigentlich ganz und gar nicht Doch schau ich sie mir an, weil du es willst und ich sag nichts Und wir sagen nichts Und ich bin wieder frei ohne frei zu sein Daheim ohne daheim zu sein Denn daheim ist nicht mehr daheim, ohne dich bei mir Und ich bin wieder frei ohne frei zu sein Daheim ohne daheim zu sein Denn daheim ist nicht mehr daheim, ohne dich, ohne dich bei mir Und ich sitz jeden Abend da und höre deine Sprachnotiz, in der du sagst du wartest auf mich im Abendlicht An der Laterne um die Ecke in die haben wir ein Herz geritzt, damit man uns nie mehr vergisst Doch du hast uns vergessen und die Zeiten sind schwer Sitze in meinem Sessel und ich kreise umher Fahr ein Loch in den Boden, bis ich ne Antwort auf die Frage krieg: "Warum sagen wir nichts?" Und ich bin wieder frei, ohne frei zu sein Daheim ohne daheim zu sein Denn daheim ist nicht mehr daheim, ohne dich bei mir Und ich bin wieder frei, ohne frei zu sein Daheim ohne daheim zu sein Denn daheim ist nicht mehr daheim, ohne dich, ohne dich bei mir
Writer(s): Sebastian Krumbiegel, Tobias Kuenzel, Wolfgang Lenk (brd 1), Jens Sembdner, Henri Gerard Schmidt, Alexander Zieme, Mathias Knut Dietrich Lyrics powered by www.musixmatch.com
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