Die Weisheiten des Lebens

Träume nicht dein Leb'n, sondern lebe deinen Traum

Der Klügere gibt nach, in der Ruhe liegt die Kraft

Ehrlich währt am längst'n, Frag'n kostet nichts

Zeit heilt alle Wund'n, Scherb'n bringen Glück

Jeder ist seines Glückes Schmied, Eile mit Weile

Es ist nicht alles Gold, was glänzt

Früh übt sich, wer ein Meister werd'n will

Die Weisheit'n des Leb'ns sind die Worte unsrer Väter

Die uns tröst'n und beflügeln und ewiglich besteh'n

Die Weisheit'n des Leb'ns sind die Lehren aus Geschicht'n

Ein Vermächtnis aus vergang'ner Zeit, das unsre Welt zusammenhält

Übung macht den Meister, aller Anfang ist schwer

Steter Tropfen höhlt den Stein, Ende gut, alles gut

Freunde erkennt man in der Not, eine Hand wäscht die andere

Geg'nsätze zieh'n sich an, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm

Morg'nstund hat Gold im Mund, ohne Fleiß kein Preis

Das Glück ist mit dem Tüchtigen

Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert

Die Weisheit'n des Leb'ns sind die Worte unsrer Väter

Die uns tröst'n und beflügeln und ewiglich besteh'n

Die Weisheit'n des Leb'ns sind die Lehren aus Geschicht'n

Ein Vermächtnis aus vergang'ner Zeit, das unsre Welt zusammenhält

Wer schön sein will, muss leiden, der Klügere gibt nach

Undank ist der Welt'n Lohn, kommt Zeit, kommt Rat

Versproch'n ist versproch'n und wird nicht gebroch'n

Alter schützt vor Torheit nicht, säg nicht an dem, auf dem du sitzt

Die Weisheit'n des Leb'ns sind die Worte unsrer Väter

Die uns tröst'n und beflügeln und ewiglich besteh'n

Die Weisheit'n des Leb'ns sind die Lehren aus Geschicht'n

Ein Vermächtnis aus vergang'ner Zeit, das unsre Welt zusammenhält