Στίχοι

Was hat dich aus der Bahn geworfen Ein Krebsgeschwür aus Angst frisst dich langsam auf Der Aschenbecher voller Sorgen Die Hoffnung verdeckt vom Kippenrauch Die Schuldgefühle werden lauter Sie bohren sich in dein Hirn und sie schreien dich an Schnüren dir die Kehle zu Du weißt, so geht es nicht mehr lang Gib dich nicht auf Sag nicht es tut dir leid Auch wenn du unter der Last fast zerbrichst Der Schmerz geht vorbei Gib dich nicht auf Denn du bist nicht allein Auch wenn du jetzt keinen Ausweg mehr siehst Da wird einer sein Bald schon führt er dich heim Schluck für Schluck ein bisschen Frieden Das Pulver flüstert dir, dass der Wind sich dreht Du glaubst, du kannst die Kurve kriegen Doch Sackgassen pflastern deinen Weg Die Lebensgeister singen leiser Die Leere tief in dir jagt sie langsam fort Doch auch wenn alles schweigt Spielst du noch nicht den Schlussakkord Gib dich nicht auf Sag nicht es tut dir leid Auch wenn du unter der Last fast zerbrichst Der Schmerz geht vorbei Gib dich nicht auf Denn du bist nicht allein Auch wenn du jetzt keinen Ausweg mehr siehst Da wird einer sein Bald schon führt er dich heim Wir alle fallen immer wieder zu Boden Mach schon, komm jetzt, steh doch auf Glaub nicht an Wunder, zieh dich selber nach oben Ich bin da, wenn du mich brauchst Gib dich nicht auf Gib dich nicht auf Sag nicht es tut dir leid Auch wenn du unter der Last fast zerbrichst Der Schmerz geht vorbei Gib dich nicht auf Denn du bist nicht allein Auch wenn du jetzt keinen Ausweg mehr siehst Da wird einer sein Bald schon führt er dich heim
Writer(s): Andreas Weible, Antonia Mueller, Eckart Herwig, Florian Söll, Helge Rothaus, Julian Kuder, Moritz Hermle, Tobias Röschl Lyrics powered by www.musixmatch.com
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