Lyrics

Das Reich des Zweifels Auf Füßen wie aus Ton Das Ebenbild gespiegelt Fragen, Spott und Hohn Im Labyrinth der Schatten Ein schillernder Kristall Den Taumelnden zu leiten Im tiefen, freien Fall Weiß Schnee. Schwarz wie Erde. Rot wie Blut An die Schwerter. An die Schilde. In die Glut Weiß Schnee. Schwarz wie Erde. Rot wie Blut In den Adern steigt die Flut Rüstungen aus Zucker Dolche wie aus Frost Soldaten des Verlangens Gedanken, Zungen, Rost Den Sieg davon zu tragen Auf schweißdurchtränktem Feld Den Feind davon zu jagen Den Untergang der Welt Die Reihen zu durchbrechen Die hehren, feuchten Ziele Die Lippen zu zerstechen Der Lippen gibt es viele Am Ende aller Kriege Der aufgespießte Rumpf Des Schnees weiße Wiege Der ewige Triumph Der ewige Triumph Weiß Schnee. Schwarz wie Erde. Rot wie Blut Weiß Schnee. Schwarz wie Erde. Rot wie Blut Weiß Schnee. Schwarz wie Erde. Rot wie Blut Weiß Schnee. Schwarz wie Erde. Rot wie Blut Weiß Schnee. Schwarz wie Erde. Rot wie Blut Weiß Schnee. Schwarz wie Erde Weiß Schnee. Schwarz wie Erde. Rot wie Blut An die Schwerter. An die Schilde. In die Glut Weiß Schnee. Schwarz wie Erde. Rot wie Blut Durch das Feuer aus dem Herzen In den Adern steigt die Flut
Writer(s): Alexander Kaschte, Jens Basten, Michael Andreas Beck Lyrics powered by www.musixmatch.com
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