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Die doppelt helle Kerze brennt In der Regel halb so lange Diese alte Weißheit, die ist nichts für mich Bevor ich in die Schatten geh Leb ich doch nicht auf Sparflamme Ich spring mit Anlauf und kopfüber in das Licht Brenne wild und lichterloh Höllenheiß und himmelhoch Irgendwann verglüh'n wir sowieso Brenne wild und lichterloh Funken sprühen lebensfroh Komm, wir brennen durch ins Irgendwo Lichterloh Ich jag jeden Traum von mir Und brenn alle Zweifel nieder Alle meine Lieder sollen weit erschall'n Denn wenn meine Zeit abläuft Und ich dann für immer kalt bin Will ich leuchtend wie ein Stern vom Himmel fall'n Brenne wild und lichterloh Höllenheiß und himmelhoch Irgendwann verglüh'n wir sowieso Brenne wild und lichterloh Funken sprühen lebensfroh Komm, wir brennen durch ins Irgendwo Lichterloh Und bin ich abgebrannt, dann bleibt vielleicht ein Funken Der am Himmel tanzt und irgendwann hinab zur Erde fällt In einem Haufen Glut und Asche Aus dem ich mich erheb Wieder neugebor'n Als Phönix meiner Welt Brenne wild und lichterloh Höllenheiß und himmelhoch Irgendwann verglüh'n wir sowieso Brenne wild und lichterloh Funken sprühen lebensfroh Komm, wir brennen durch ins Irgendwo Lichterloh
Writer(s): Alexander Willms, Daniel Gregory, Eike Otten, Florian Janoske, Malte Hoyer, Sean Steven Lang Lyrics powered by www.musixmatch.com
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