Duburg

Ich lachte, als du Ende sagtest

Ich weinte, als ich dich verließ

Ich erfuhr, als sie mir erzählten

Ich endete, als du Ihn küsst

Wir lebten, als wir nichts wollten

Wir scheiterten, als wir wollten

Wir liebten, als wir einschliefen

Wir kämpften, als wir ein Ziel fanden

Du warst traurig, als ich kapitulierte

Du warst irritiert, als ich mich verlor

Du warst verliebt, als ich war wer ich bin

Du warst stolz, als wir respektierten

Der Einheit verschrieben

Der Kampf mit uns selbst

Die Liebe versiegelt

Die Einfachheit der Flucht

hat dich besiegt

Der Einheit verschrieben

Der Kampf mit uns selbst

Die Liebe versiegelt

Die Einfachheit der Flucht

Hat dich besigt

Ich atme, um bei dir zu sein

Ich ersehne, wir werden eins

Wir atmen, dieselbe Luft hier ein

Wir ersehnen, aber nicht uns

Du atmest, tief und ruhig hier ein

Du ersehnst, ihn und nicht mich

Die Einheit gebrochen

Der Kampf mit Dir selbst

Die Liebe verschrieben

Die Einfachheit der Flucht

hat uns getrennt

Die Tragkraft des Satzbaus

Uns beiden nie bewusst

Bereitschaft des Kompromiss

Vergangenheit geprägt

Niemals für uns