Ich Ich Ich

Und ich sing

Yalla

Yeah

Und sie shaked, wenn man denkt

Dass man weiß, wer sie ist

Und sie shaked und sie shaked am Manifest

Sie war immer weg, immer Break-Up aus Reflex

Erst so jealous, dann verletzt, dann ersetzt

Alles kann, alles geht, alles ging kaputt

Sie hält nichts mehr, sie hält nichts mehr fest

Und sie schreibt, oh ein Gedicht

Das da heißt: Ich Ich Ich

Ich Ich Ich

Ich Ich Ich

Ich Ich Ich

Und um sie zerfällt die vertraute Welt

In der sie einmal mehr nur eine ist

Und alleine zählt und es steht und fällt

Damit, dass sie nicht alleine ist

Und um sie zerfällt die erbaute Welt

Die so gar nicht ihre eigne ist

Und der, der ihr gefällt ist, der ihr erzählt

Dass sie damit nicht alleine ist

Er bemalt mit ganz vielen Farben Fassaden und Barrikaden

Doch er kann sie nicht fragen, was sie sieht

Denn er reicht einfach nicht (mit dem Kopf in den Clouds)

Nein er reicht nicht für sich

Und er tanzt seinen Namen

Und es tanzen die Farben

Er tanzt ganz frei nach Sartre

Und er dreht sich und dreht sich

Und dreht sich um sich

Alles dreht sich und dreht sich

Und dreht sich ums ich

Und er spricht nur für sich

Ihr Gedicht: Ich Ich Ich

Ich Ich Ich

Und um ihn zerfällt die vertraute Welt

In der er einmal mehr nur einer ist

Und alleine zählt und es steht und fällt

Damit, dass er nicht alleine ist

Und um ihn zerfällt die erbaute Welt

Die so gar nicht seine eigene ist

Und die, die ihm gefällt ist, die ihm erzählt

Dass er damit nicht alleine ist

Und ich sing

Yalla