Letra

Die Stille und der Straßenrand Derselbe Mief und kein Geländer Hier kenn ich jede Häuserwand Hier war ich Kind und mir nie fremder Blick nicht zurück, komm nicht mehr her, so sagten sie Vergiss die Sehnsucht und vergiss unsere Lieder Hier lockt doch nur das Himmelsmeer Hier geht man fort und kommt nicht wieder Wie ein Vogel, der singt Wie ein Lied, das erklingt Wie ein Licht in der Nacht Wie ein Feuer, das wacht Wie ein wachsender Wein So soll dein Leben sein Wie die Hoffnung, die zählt Das Lachen, das hellt Wie ein Stern in der Nacht Wie der Schatten der Macht Wie die Stimme, die fehlt Erzähl ihnen Von dieser Welt Gesichter, wie aus Ton gebrannt Hinter den Augen lauern keine Fragen Gewohnter Blues im Kummerland Die Frauen schaffen und die Männer klagen Die Armut ist ein wildes Tier, pass auf, sie frisst dich, wenn du bleibst Such dir den Code zur Hintertür, stirb langsam oder schweig Es ist immer Verrat für den, der geht Es ist immer Verrat für den, der bleibt Wie ein Vogel, der singt Wie ein Lied, das erklingt Wie ein Licht in der Nacht Wie ein Feuer, das wacht Wie ein wachsender Wein So soll dein Leben sein Wie die Hoffnung, die zählt Das Lachen, das hellt Wie ein Stern in der Nacht Wie der Schatten der Macht Wie die Stimme, die fehlt Erzähl ihnen Von dieser Welt Noch mal den Weg zur Endstation, ich hatte Glück, ich kam davon Die Mauern sehn mich friedlich an, ich lass sie hier, ich nehm mich an Halt mich nicht an Steinen fest, sie sind der Weg und nicht zuletzt Die Wurzel, aus der Leben sprießt Das Feuer, das dich nie vergisst Wie ein Vogel, der singt Wie ein Lied, das erklingt Wie ein Licht in der Nacht Wie ein Feuer, das wacht Wie ein wachsender Wein So soll mein Leben sein Wie die Hoffnung, die zählt Das Lachen, das hellt Wie ein Stern in der Nacht Wie der Schatten der Macht Wie die Stimme, die fehlt Erzähl ihnen Von dieser Welt
Writer(s): Klaus Dieter Hoffmann, Hans-wolfgang Bleich Lyrics powered by www.musixmatch.com
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