Paroles

Das Feuer knistert, Musik erklingt, die Krüge werden erhoben In dieser Schänke mitten im Wald trotzt man des Sturmes tosen. Plötzlich verstummt aller Gesang, denn er steht in der Türe Die Kleider durchgetränkt, die Haare zerzaust Es ist ein wahrer Hüne! Doch fängt er an zu sprechen, der Boden beginnt zu beben. Ich habe gekämpft in eisiger Nacht gegen unsagbare Schrecken Ihr Narren so wie ihr hier sitzt, verdankt ihr mir das Leben Rang mit Harpyien, Mantikoren und Medusen viele Besiegte Ungeheuer, uralt, nun feiert mich als Recken. Mehrfach stur dem Tode getrotzt es war nicht meine Zeit Entzweiten Landen den Frieden beschert und neue Einigkeit Holden Maiden die Freiheit erkämpft und war ihr Bettgeleit Habe gesungen mit Barden voll Wehmut Habe des Windes Namen gekannt Seht die Narben die ich trage! Seht das Zeichen des Funkengottes! Ich habe mehrfach stur dem Tode getrotzt es war nicht meine Zeit Entzweiten Landen den Frieden beschert und neue Einigkeit Das Feuer verglüht Die Musik klingt aus Es leert sich der Raum Und die Ruine der Schänke im Wald Flieht aus dem fahlen Traum
Writer(s): Dirk Grove, Tim Schmidt Lyrics powered by www.musixmatch.com
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