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Die Forelle, Op. 32, D. 550
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Crédits

INTERPRÉTATION
Julius Drake
Julius Drake
Piano
Ian Bostridge
Ian Bostridge
Ténor
COMPOSITION ET PAROLES
Franz Schubert
Franz Schubert
Composition
Christian Friedrich Daniel Schubart
Christian Friedrich Daniel Schubart
Poésie
PRODUCTION ET INGÉNIERIE
Jonathan Allen
Jonathan Allen
Ingénierie
John Fraser
John Fraser
Production

Paroles

In einem Bächlein helle, Da schoß in froher Eil Die launische Forelle Vorüber, wie ein Pfeil: Ich stand an dem Gesstde Und sah in süsser Ruh Des muntern Fischleins Bade Im klaren Bächlein zu. Ein Fischer mit der Ruthe Wol an dem Ufer stand, Und sah's mit kaltem Blute, Wie sich das Fischlein wand. So lang dem Wasser Helle, So dacht' ich, nicht gebricht, So fängt er die Forelle Mit seiner Angel nicht. Doch endlich ward dem Diebe Die Zeit zu lang; er macht Das Bächlein tückisch trübe: Und eh' ich es gedacht, So zuckte seine Ruthe; Das Fischlein zappelt dran; Und ich, mit regem Blute, Sah die Betrogne an. Von Schubert nicht vertont: Ihr, die ihr noch am Quelle Der sichern Jugend weilt, Denkt doch an die Forelle; Seht ihr Gefahr, so eilt! Meist fehlt ihr nur aus Mangel Der Klugheit; Mädchen, seht Verführer mit der Angel – Sonst blutet ihr zu spät
Writer(s): Franz Schubert, Zong Pei Fan Lyrics powered by www.musixmatch.com
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