Einsam unter tausend Sternen

Lang schon ging die Sonne unter

und ich nehm' den weg am Strand.

denke an den letzten Sommer,

damals hielt ich deine Hand.

doch das schiff der großen Sehnsucht,

nein, es hielt mich nicht daheim.

die Gedanken an Zuhause

handeln nur von dir allein.

Einsam unter tausend Sternen

und die Nacht ist warm und klar.

und ich spüre noch den duft,

diesen duft von deinem Haar.

Einsam unter tausend Sternen,

viel zu lange ist das her.

nur der Wind wird dich jetzt streicheln

aus der ferne rauscht das Meer.

Und der Mond schenkt mir auf's neue

wieder mal sein Silberlicht.

wenn ich meine Augen schließe

seh' ich immer dein Gesicht.

Sag' den Booten in den Häfen

dass sie dich lieb grüßen soll'n.

Ja, ich weiß doch, dass wir beide

uns bald wiedersehen woll´n.

Wenn die Sonne morgen aufgeht - träum' ich immer noch von dir.

Jeder Traum ist eine Hoffnung - und er öffnet manche Tür.