Glaub an Dich

(Tyaz)

Ein grauer Schleier liegt über meinem Tag

Gedanken kreisen, es gibt nichts, was ich mag

Die Welt da draußen, sie dreht sich viel zu schnell

Ich fühl' mich leer, wann wird mein Dunkel hell?

Doch irgendwo, tief in mir, da brennt ein kleines Licht

Es flüstert leise: „Gib nicht auf, ich glaub' an dich“

Auch wenn die Schatten überwiegen und alles zerbricht

Glaub an den Morgen, er bringt neues Licht

Alles grau, wieder Kummer über Kummer

Wenn alles läuft, zieht dich irgendjemand runter

Nach dem Hoch kommt das Tief, nach der Liebe kommt der Beef

Nach dem Regen kommt die Sonne, auch wenn du's gerade nicht siehst

Alles hat 'n Grund, alles schon geplant

Manchmal wirft das Schicksal dich mit Absicht aus der Bahn

Aber eins hab' ich gelernt in all den Jahr'n

Irgendwann macht alles Sinn, also mach einfach dein Ding

Doch irgendwo, tief in mir, da brennt ein kleines Licht

Es flüstert leise: „Gib nicht auf, ich glaub' an dich“

Auch wenn die Schatten überwiegen und alles zerbricht

Glaub an den Morgen, er bringt neues Licht

Es gibt Tage, die sind dunkel, ohne Hoffnung, ohne Glanz

Doch ich weiß, nach jedem Regen, da folgt ein neuer Tanz

In den Tiefen meiner Seele, da kämpft ein Funken für mich

Ein Flüstern in der Dunkelheit: „Du schaffst es, glaub an dich“

Doch irgendwo, tief in mir, da brennt ein kleines Licht

Es flüstert leise: „Gib nicht auf, ich glaub' an dich“

Auch wenn die Schatten überwiegen und alles zerbricht

Glaub an den Morgen, er bringt neues Licht