Drastische Zeiten

Drastische Zeiten und die Schere klafft

Die Großen fressen die Kleinen

Drastische Zeiten und die Schere klafft

Da hilft nur Widerstand

Drastische Zeiten - Einsamkeit

Nix, gar nix mehr sichtbar

Alles verschwimmt im Nebel dieser Welt

Säbel rasseln über der Kluft

Ausbeutung, keine Gerechtigkeit

Seltsam zu wandern an diesem Ort

Beug dich nicht

Den Narben dieser kranken Welt

Erkenn wie Angst die Seelen frisst

Nicht mal ich schwarz oder beug mich den Teufeln dieser Welt

Wir brauchen Liebe - wir brauchen viel mehr Menschlichkeit

Drastisch Zeiten, da hilft nur Zusammenhalt

Und unser Widerstand