クレジット

PERFORMING ARTISTS
Six Days Of Calm
Six Days Of Calm
Performer
Sperling
Sperling
Performer
COMPOSITION & LYRICS
Marc Fischer
Marc Fischer
Composer
Johannes Gauch
Johannes Gauch
Lyrics

歌詞

Das Ufer ist gerade so zu sehen
Erste schwere Wellen die sich legen
Es ist hell aber das Wetter wechselt täglich
Erst Tauwetter und am nächsten wieder Regen
Du lehnst dich auf lehnst dich dagegen nichts bewegt sich
Und alle Nächte dauern ewig
Die letzten Steine sind zu schwer um sie zu heben
Und sie bauen kleine Türme wie die Stäbe eines Käfigs
Und du willst mit keinem drüber reden
Denn nicht einen den du kennst geht es ähnlich
Also geht man einfach weiter seiner Wege
Aber Wege nach der Flut sind im Sand nicht mehr zu sehen
Und der Zweifel zieht heimlich wie Haifische Kreise
Bis dich die Strömung erfasst und zum Hafen mitreißt
Und du schwimmst einfach weiter
Bis du Luft atmest und deine Lunge wieder frei ist
Die dunkelsten Wolken sind still und verblassen
Hinter dir nur Wasser doch vor dir liegt alles
Stürme und Regen sind kaum noch zu sehen
Staub bis zu den Knien aber Hauptsache stehen
Bis alles was taub war sich regt
Und der Wind nur noch leise die Bäume bewegt
Und du mittendrin
Staub bis zu den Knien aber Hauptsache stehen
Hauptsache atmen
Hauptsache das festhalten was noch da ist
Und dann damit von Tag zu Tag balancieren
Denn das was du hast kannst du nie mehr verlieren
Du tauchst auf es hört auf sich zu drehen
Vom Wind nur noch Rauschen vernehmen
Vergangene Tage verschwinden im Sand
Nichts in der Hand doch die Lunge gefüllt bis zum Rand
Und du kannst wieder aufschauen
Wieder einatmen und wieder aufbauen
Jede Kette zerbricht jeder Schritt wirbelt Staub auf
Geht das Licht aus
Fachen wir die Feuer an
Und jedes Leuchten ist ein Neuanfang
Die dunkelsten Wolken sind still und verblassen
Hinter dir nur Wasser doch vor dir liegt alles
Stürme und Regen sind kaum noch zu sehen
Staub bis zu den Knien aber Hauptsache stehen
Bis alles was taub war sich regt
Und der Wind nur noch leise die Bäume bewegt
Und du mittendrin
Staub bis zu den Knien aber Hauptsache stehen
Hauptsache atmen
Hauptsache das festhalten was noch da ist
Und dann damit von Tag zu Tag balancieren
Das was du hast kannst du nie mehr verlieren
Also halte das fest
Behalte das hier und bau damit auf
Denn so lange du stehst kannst du rennen
Und wenn du rennst kannst du nie aufhören zu brennen
Das Ufer ist gerade so zu sehen
Letzte graue Wolken die sich legen
Es ist hell und die Sonne scheint schon ewig
In den Armen wieder Kraft und in der Lunge wieder Leben
Das Wasser still nur das Schweben der Blätter zu hören
Und wenn du nichts siehst weil du wieder mal tauchst
Dann folg deiner Luft und schwimm wieder hinauf
Written by: Johannes Gauch, Marc Fischer
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