Auf Wiedersehn

Es gibt noch immer keine Worte, die beschreiben,

Wie jeder Tag ganz anders ist,

Jetzt da der Himmel dir gehört und du selbst Schweigen,

Und nichts als wolkenloser Himmel bist.

Und du doch lebst in meinen wachen Träumen,

Jeden Abend seh ich dich vor meinen Augen auferstehn,

Wie soll ich da begreifen?

Es gibt noch immer diese Tage wo ich weine,

Obwohl du sagtest „Weine nicht mein Kind.“,

Obwohl ich weiß, du hättest nichts als reine Freude,

Dir selbst an diesem Tag für mich gewünscht,

Weil du lebst, in meinen wachen Träumen,

Jeden Abend seh ich dich vor meinen Augen auferstehn,

Du sagst ich muss begreifen,

Das ist kein Lebewohl,

Nur ein Auf Wiedersehn.

Dass uns nichts bleibt als nur ein Netz Erinnerungen,

Was uns in diesen Stunden fest verbindet,

Es hält dich für uns warm und eng umschlungen,

Lässt keinen Zweifel, dass du jemals ganz verschwindest.

Du immer lebst, in unsren wachen Träumen,

Jeden Abend sehn wir dich vor unsren Augen auferstehn,

Wir sagen nicht lebwohl,

Nur auf Wiedernsehn.