가사

Nimm die letzten Abschiedsküsse Und die wehenden, die Grüße Die ich noch ans Ufer sende Eh' Dein Fuß sich scheidend wende! Schon wird von des Stromes Wogen Rasch der Nachen fortgezogen Doch den thränendunklen Blick Zieht die Sehnsucht stets zurück! Zieht, zieht die Sehnsucht stets zurück! Und so trägt mich denn die Welle Fort mit unerflehter Schnelle Ach, schon ist die Flur verschwunden Wo ich selig Sie gefunden! Ach, wo ich selig sie gefunden! Ewig hin, ihr Wonnetage! Ewig hin, ihr Wonnetage! Hoffnungsleer verhallt die Klage Um das schöne Heimathland Wo ich ihre, ihre Liebe fand Sieh, wie flieht der Strand vorüber Und wie drängt es mich hinüber Zieht mit unnennbaren Banden An der Hütte dort zu landen In der Laube dort zu weilen Doch des Stromes Wellen eilen Weiter, ohne Rast und Ruh Eilen, ohne Rast und Ruh Führen mich dem Weltmeer zu Führen mich dem Weltmeer zu! Ach, vor jener dunklen Wüste Fern von jeder heitern Küste Wo kein Eiland zu erschauen Wo kein Eiland zu erschauen O, wie faßt mich zitternd Grauen! O, wie faßt mich zitternd Grau'n! Wehmuthsthränen sanft zu bringen Kann kein Lied vom Ufer dringen Nur der Sturm weht kalt daher Nur der Sturm weht kalt daher Durch das grau gehob'ne Meer! Durch das grau gehob'ne Meer! Kann des Auges sehnend Schweifen Keine Ufer mehr ergreifen Nun so blick ich zu den Sternen Dort in jenen heil'gen Fernen! Ach bei ihrem milden Scheine Nannt' ich sie zuerst die Meine Dort vielleicht, o tröstend Glück! Dort begegn' ich ihrem Blick Dort, dort begegn' ich ihrem Blick Bei der Sterne milden Scheine Nannt' ich sie zuerst die Meine Dort vielleicht, o tröstend Glück! Dort begegn' ich ihrem Blick Dort vielleicht, o tröstend Glück! Dort begegn' ich ihrem Blick Dort begegn' ich ihrem Blick Dort begegn' ich ihrem Blick
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