Songteksten

Ah Mama, dieses Leben is scheußlich Politiker und Manager vertreten den Teufel Dreckswelt, ich kämpfe seit Tagen und Wochen Entstellt von so viel Warten und Hoffen Ich hab' gesucht doch keine Liebe gefunden Menschen renn' weg, zu viele verschwunden Gib' mir einen Grund zum Leben, ich gebe dir drei zum Sterben Der Wille zu Leben er reicht nicht mehr Denn diese Welt, sie nimmt nur, sie gibt nicht Ich habe nichts zu verlieren also fick dich Umgeben von Bitches, der Hass wird unerträglich Jeder zweite ist 'ne Ratte und verrät dich Kann eure Scheiße nicht hör'n Bin verzweifelt gestört Würde lieber sterben, als hier weiter dazuzugehören Will ausbrechen aus diesem Leben in Ketten Suchte im Regen ein Lächeln Doch fand nur Tränen und Fesseln Bruder, weil ich die Welt nicht ertragen kann Kann mir niemand helfen, weder du oder ein Talisman Bin erfroren, verloren, täglich Dreck und Sorgen Doch trotzdem lösen ich Probleme nicht mit Becks und Korn, oh Drecksmenschen, es geht nur um Kriege und Geld Ich habe nur Hass und keine Liebe für die Welt Gefangen in Ketten, Ghettosequenz Wir leben mit Engeln und Sünden zwischen Himmel und Zement I can't see no light no more, I can't find my way All I see is black and white, struggle everyday All I want is run away and I close my eyes Hope I just will wake up again, see the paradise Es ist so kalt geworden, keiner kennt noch wahres Glück Ich wünsche mir die Wärme, wünsche mir mein Glück zurück Wisch deine Tränen weg, das Leben ist nicht ernst gemeint Der letzte deiner Helden, der die Wahrheit zwischen Lügnern schreibt Halt die Zeit an, bitte nimm' mir mein' Schmerz Ich bin ein Mann ohne Gefühle und gebrochenem Herz Ich will nur weg von hier, weg von dieser kranken Welt Weil ich verzweifelt war hab' ich diesen Weg gewählt Ich trage Narben, die mir sagen wer ich wirklich bin Dass ich am Boden war, getrunken hab', betäubt mein' Sinn Ich spür' nur Hass in mir, siehst du den Hass in mir? Es ist nicht einfach wenn ein Mann wie ich sein' Traum verliert Ich hab' genug gekämpft, spür' wie meine Kräfte schwinden Es fällt mir immer schwerer in den Zeilen Mut zu finden Und auch die Frau, die mich so liebte, ließ ich nicht heran Weil sie gemerkt hat, dass sie den Abschied nicht verhindern kann Es herrscht ein kalter Wind, Menschen seh'n kein' Ausweg mehr Ihre Augen sind ein Spiegel, alles leer Und auch wenn jeder Traum in Asche endet Ist es am Ende doch der Glaube an mich selbst der mir Hoffnung spendet Ich hab' genug von all dem Schlechten und mach' Schluss damit Und geh' dort hin, wo es nur noch mich und Daniel gibt Das ist mein letzter Gruß, fick die Welt und geh' davon Weil das was ich mir wünschte habe ich doch nie bekomm'n I can't see no light no more, I can't find my way All I see is black and white, struggle everyday All I want is run away and I close my eyes Hope I just will wake up again, see the paradise
Writer(s): Andrea Jane Corr, Sharon Corr, James Corr, Caroline Georgina Corr Lyrics powered by www.musixmatch.com
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