Songteksten

Gib dem Menschen Macht, er benutzt sie Gib dem Menschen eine Welt, er verschmutzt sie Der Mensch macht mit Macht was er will und weil einer Macht hat bleiben andere still Ein neuer Morgen Anzug und Krawatte an Mein Konto voll beladen, worüber soll ich klagen? Armut hier und Armut da, lasst mich in Ruh! Ich sitz auf meinem goldnen Thron und schau von oben zu! Ich will die Unsterblichkeit erlangen Ganz einfach durch permanentes Verlangen Ich will nie wieder runter von dem Thron, denn die da unten lauern, erwarten mich schon Mein Höhenflug gleicht dem des Ikarus Alles funktioniert nur weil es das auch muss Doch gehe ich noch weiter, dann weiß ich genau Falle ich zu Boden und steh nie wieder auf Ein kleiner Schritt, ich weiß genau Ich fall zu Boden und steh nie wieder auf Mein Höhenflug gleicht dem des Ikarus Wann werd ich mir bewusst, dass ich auch sterben muss? Dass ich auch sterben muss! Dass ich auch sterben muss! Klagen über Klagen Der Hunger in der Welt Fragen über Fragen Mich interessiert nur Geld Die Schere zwischen reich und arm geht immer weiter auf Doch soll ich euch was sagen? Da scheiß ich einfach drauf! Ich will die Unsterblichkeit erlangen Ganz einfach durch permanentes Verlangen Ich will nie wieder runter von dem Thron Denn die da unten lauern, erwarten mich schon Mein Höhenflug gleicht dem des Ikarus Alles funktioniert nur weil es das auch muss Doch gehe ich noch weiter, dann weiß ich genau Falle ich zu Boden und steh nie wieder auf Ihr wollt die Unsterblichkeit erlangen? Das weckt bei mir dieses bestialische Verlangen Ich will euch ewig in die Hölle verbannen! Auf dass ihr ewig schmort, ihr scheiß Ignoranten!
Writer(s): Slaughterra Lyrics powered by www.musixmatch.com
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