Songteksten

Küchenboden jetzt mit Scherben Aschenudeln gibt's hier auch Will noch nicht, aber muss schlafen Morgen räumt wer sicher auf Jede Meinung kannste haben Lass mir nur die Decke da Hör nicht, was die Alten sagen Gar nichts bleibt das, was es war Mir geht's nicht wie in deinen Geschichten Sonst wäre hier alles irre leicht Keine Ahnung, was als Nächstes Und ob mir dann das Geld noch reicht Ich brauch Essen, Schlaf, Platz zum Atmen Und einen Arm, der mich dann hält Drei Freunde so, als wären wir zwölf Nicht die Lehren deiner Welt Und ich stolper einfach weiter So weit die Beine können So weit die Beine können So weit sie können Und ich mache einfach weiter So lang der Kopf mir hält So lang der Kopf mir hält So lang er hält Augen auf Schläfen hämmern Alles klebt Aber ich bin klar All das Essen steht von gestern Langsam wird es, wird es schlecht Deine Planung, meine Ahnung Gar nichts bleibt das, was es ist Und ich stolper einfach weiter So weit die Beine können So weit die Beine können So weit sie können
Writer(s): Oliver Thome, Kurt Ebelhaeuser Lyrics powered by www.musixmatch.com
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