Songteksten

Aus Ruinen auferstanden, versunken in der Masse, innerlich gefangen So geh ich hin und suche dich Tage, Wochen, Jahre und find dich nicht! All die Hoffnung, die der himmel mir versprach, Versinkt in der Zeit, nach und nach Denn das Leben gibt mir zu verstehen, Dass es dich nur in meinem Träumen gibt Ich such dich überall, rastlos und gejagt, Ich spüre, wie ich fall, doch ich geb nicht nach, denn Du wärst mein Sinn, meine Bastion Du wärst der Geist meiner Revolution Du wärst das Schwert in meiner Schlacht Du wärst der Mond, der über mich... der über mich wacht Doch es gibt dich nicht! Es gibt dich nicht! Nur in meiner Fantasie! Ich grabe in den Trümmern und wühle im Morast, Meine Knochen bersten, zerbrochen von der Last Splitter in der Haut, Verwüstung überall Jede Zähe, jedes Battle, jeder Schrei verhallt Wie der Hund die Herde hetzt Wie der Wolf nach Schafsblut lechzt Bin ich gefangen in ewigem Wahn Im irdischen Chaos Untertan Ich such' dich überall, rastlos und gejagt Ich spüre, wie ich fall', doch ich geb' nicht nach, denn Du wärst mein Sinn, meine Bastion Du wärst der Geist meiner Revolution Du wärst das Schwert in meiner Schlacht Du wärst der Mond, der über mich... der über mich wacht Doch es gibt dich nicht! Es gibt dich nicht! Nur in meiner Fantasie! Ich such' dich überall, rastlos und gejagt Ich spüre, wie ich fall', doch ich geb' nicht nach, denn Du wärst mein Sinn, meine Bastion Du wärst der Geist meiner Revolution Du wärst das Schwert in meiner Schlacht Du wärst der Mond, der über mich... der über mich wacht Doch es gibt dich nicht! Es gibt dich nicht! Doch es gibt dich nicht! Es gibt dich nicht! Nur in meiner Fantasie!
Writer(s): Chris The Lord Harms, Benjamin Lawrenz, Nils Freiwald, Niklas Kahl Lyrics powered by www.musixmatch.com
instagramSharePathic_arrow_out