Tekst Utworu

Der letzte Sommer ist schon lang vorbei Doch Träume sterben nie Dass dieser Wahnsinn von damals noch einmal geschieht Ist mehr als Fantasie Und oscarreif sagt er zu seiner Frau Die Seele in mir sehnt sich nach Himmelblau Muss die Berge berühr'n und ganz oben sein Und ich komme bald wieder heim Und sie sagte ihm: geh doch Tu was du liebst, denn ich weiß doch Du wirst bald wieder bei mir sein Du lässt mich niemals allein Und dann ist er gegangen Um eine and're zu lieben Und die Gefühle, die blieben dort am Berg ohne Wiederkehr Zur Stunde, wo er g'rad das Mädchen küsst Und jeden Schwur vergisst Macht seine Frau die Tür für diesen ander'n auf Der ihr die Nacht versüßt So lügen sich beide eine Scheinwelt vor Ein Spiel, das noch jeder irgendwann verlor Denn wer Liebe sucht, ohne ihr treu zu sein Der ist morgen schon ganz allein Und sie sagte ihm: geh doch Tu was du liebst, denn ich weiß doch Du wirst bald wieder bei mir sein Du lässt mich niemals allein Und dann ist er gegangen Um eine and're zu lieben Und die Gefühle, die blieben dort am Berg ohne Wiederkehr Und dann ist er gegangen Um eine and're zu lieben Und die Gefühle, die blieben dort am Berg ohne Wiederkehr Ohne Wiederkehr Ohne Wiederkehr
Writer(s): Wolfgang G. Herrmann, Toni Berger, Hans Greiner Lyrics powered by www.musixmatch.com
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