Teledysk

Gerader Weg
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PERFORMING ARTISTS
Peter Licht
Peter Licht
Performer
COMPOSITION & LYRICS
PeterLicht
PeterLicht
Songwriter
Jochen Naaf
Jochen Naaf
Songwriter

Tekst Utworu

Wo ich mich eigentlich befinde, Ist in der Rinde dessen, Was mich eigentlich umgibt. Was am Ende nur wieder heißt, Dass da was ist, das sich reimt, Weil da was rindenhaftes keimt, Was dann lediglich bedeutet, Dass es sich beim Hör'n kurz häutet Und um Alles in der Welt sogleich auch wieder zerfällt Wieder zerfällt, Wieder zerfällt, Wieder zerfällt. Gute Nachrichten aus dem Funkloch meiner Einsamkeiten Hier traben die Hunde entlang der Pfade Durch das Gras, hier bevölkern die Stummen, Den fallenden Garten, hier fliegen die Tauben Unter meinen Händen, Dass ich das Weiße spüren kann, Wir misstrauen den Spiegeln, die eine Fratze zeigen, Sonst war nix, nein sonst war nix, Sonst war nix, sonst war nix. Da leg ich mich nieder Und fang mir einen Traum. Wach wieder auf, Fang an zu trappen, Blick in die Decken, Öffne die Türen Denn es gibt, es gibt, es gibt, es gibt Es gibt einen graden Weg, Es gibt einen graden Weg, Es gibt einen graden Weg, es gibt, es gibt Es gibt einen graden Weg, Es gibt einen graden Weg, Es gibt einen graden Weg, es gibt, es gibt Einen graden Weg, Es gibt einen graden Weg, Es gibt einen graden Weg, es gibt, es gibt Einen graden Weg, Es gibt einen graden Weg, Es gibt einen graden Weg, es gibt, es gibt Einen graden Weg, Es gibt einen graden Weg, Es gibt einen graden Weg, es gibt, es gibt Einen graden Weg, Es gibt einen graden Weg, Es gibt einen graden Weg, es gibt, es gibt Draußen, draußen, draußen, Draußen vor der Türe Liegen in den Straßen die Fragen wie die Toten, über die du steigen musst, Wenn du nicht willst, Dass das deine Straße ist, Wenn du nicht willst, Dass hier deine Klingel Bimmelt vor der Türe Stehn in den Gärten Wie Blüten die Zweifel, Die an deinem Hut nicht enden sollen, Weil das dein Hut nicht ist, Weil das dein Garten nicht ist, Weils deine Zweifel nicht sind. Da leg ich mich nieder Und fang mir einen Traum. Wach wieder auf, Und fang an zu trappeln, Blick in die Decken, Öffne die Tür, Seh durch die helle Netzhaut, Seh durch die helle Netzhaut Es gibt, es gibt, es gibt, es gibt, es gibt, es gibt, Es gibt einen graden Weg, Es gibt einen graden Weg, Es gibt einen graden Weg, es gibt, es gibt, Es gibt einen graden Weg, Es gibt einen graden Weg, Es gibt einen graden Weg, es gibt, es gibt Einen graden Weg, Es gibt einen graden Weg, Es gibt einen graden Weg, es gibt, es gibt Einen graden Weg, Es gibt einen graden Weg, Es gibt einen graden Weg, es gibt, es gibt Wo ich mich eigentlich befinde, Ist in der Rinde dessen, Was mich eigentlich umgibt. Was am Ende nur wieder heißt, Dass da was ist, das sich reimt, Weil da was rindenhaftes keimt, Was dann lediglich bedeutet, Dass ich beim Hör'n kurz heute Und um Alles in der Welt sogleich auch wieder zerfällt, Wieder zerfällt, Wieder zerfällt, Wieder zerfällt.
Writer(s): Jochen Naaf, Meinrad Jungblut Lyrics powered by www.musixmatch.com
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