Tekst Utworu

Ich kann die Zunge nicht mehr spür'n In meinem Hirn, da herrscht Tristesse Mein Leib zahlt heute die Gebühr'n Für meinen Alkoholexzess In meinem Bauch tobt eine Schlacht Der Branntwein zirkuliert in mir Sagt meiner Leber "Gute Nacht, Es war 'ne schöne Zeit mit dir" Branntwein, Branntwein, nie wieder Branntwein Das Zeuch gehört verboten und verbannt Branntwein, Branntwein, nie wieder Branntwein Das habe ich zum zigsten Mal erkannt Branntwein, Branntwein, es muss doch bekannt sein Macht madig, mürbe, unbeliebt und toll Branntwein, Branntwein, nie wieder Branntwein Ich hab' die Fresse dick, die Schnauze voll Ich hab' die Fresse dick, die Schnauze voll Mein Ohr, das rauscht - mein Auge schielt Mein Geist, er sitzt in einer Zelle Und in meinem Kopf, da spielt Eine Dudelsackkapelle Die ist verstimmt wie eh und je Genauso wie mein Magen Und die spielt "Tourdioen" – Oh, nee Wie soll ich das ertragen? Branntwein, Branntwein, nie wieder Branntwein Das Zeuch gehört verboten und verbannt Branntwein, Branntwein, nie wieder Branntwein Das habe ich zum zigsten Mal erkannt Branntwein, Branntwein, es muss doch bekannt sein Macht madig, mürbe, unbeliebt und toll Branntwein, Branntwein, nie wieder Branntwein Ich hab' die Fresse dick, die Schnauze voll Ich hab' die Fresse dick, die Schnauze voll Mein Darm rumort und rebelliert Meine Eingeweide schmerzen Und ich reiher' ungeniert In Quinten und in Terzen Ja, das ist Hotzes Symphonie Orchestrale Übelkeiten Die ich tonales Suff-Genie Speie kunstvoll in die Weiten Branntwein, Branntwein, nie wieder Branntwein Das Zeuch gehört verboten und verbannt Branntwein, Branntwein, nie wieder Branntwein Das habe ich zum zigsten Mal erkannt Branntwein, Branntwein, es muss doch bekannt sein Macht madig, mürbe, unbeliebt und toll Branntwein, Branntwein, nie wieder Branntwein Ich hab' die Fresse dick, die Schnauze voll Ich hab' die Fresse dick, die Schnauze voll Und die Verderbnis ist mein Lohn Und in meiner Pein und Marter Bin ich leibhaftig in Person Der gestiefelte Kater Doch schlepp ich mich zur Schenke, dann Was soll mein Trinkerherz dort sehen Das Branntweinfass, es grinst mich an Und ich kann nicht widerstehen Branntwein, Branntwein, füll's bis zum Rand ein Das ist mein Überlebenselixier Branntwein, Branntwein, verlesen von Hand fein Ist mein Freudenquell, ist mein Pläsir Branntwein, Branntwein, immer wieder Branntwein Das ist das reinste Gossenopiat Branntwein, Branntwein, es kann doch keine Schand' sein Wenn ich mir mit Branntwein einen brat' Wenn ich mir mit Branntwein einen brat' Wenn ich mir mit Branntwein einen brat'
Writer(s): Malte Hoyer Lyrics powered by www.musixmatch.com
instagramSharePathic_arrow_out