Letra

Deine Augen fragen meine Augen g'rade Wie's mir geht Es gibt viel, das ich nicht sag Und noch viel mehr, das ich nicht seh Und versteh Du sinkst zu Boden an der Wand Du schaust nach oben und mich an Ich weiß nicht, was mir fehlt Ich sink zu Boden an der Wand Schau dich von der Seite an Ich weiß nicht, was mir fehlt Du fängst da an Wo Worte nicht mehr reichen Ich deck mich zu Mit deinem warmen Schweigen Bin ich bei dir, hält alles an Weil ich mich hier verstecken kann Ich deck mich zu Mit deinem warmen Schweigen Deine Hände fragen meine Hände g'rade Was ich fühl Es gibt viel, das mich bewegt Sich durch meine Adern schlägt Und mich belebt Du sinkst zu Boden an der Wand Du schaust nach oben und mich an Ich weiß nicht, was mir fehlt Ich sink zu Boden an der Wand Ich schau dich von der Seite an Ich weiß nicht, was mir fehlt Du fängst da an Wo Worte nicht mehr reichen Ich deck mich zu Mit deinem warmen Schweigen Bin ich bei dir, hält alles an Weil ich mich hier verstecken kann Ich deck mich zu Mit deinem warmen Schweigen Du fängst da an Wo Worte nicht mehr reichen Ich deck mich zu Mit deinem warmen Schweigen Bin ich bei dir, hält alles an Weil ich mich hier verstecken kann Ich deck mich zu Mit deinem warmen Schweigen Im Rüsten der Fassade Willst nach morschen Wänden graben Weil du Angst hast Dass sie mich nicht länger tragen Mit dir in meinen Armen Will ich weinen, doch kann nichts sagen Weil ich Angst hab Dass dann was einkracht Du fängst da an Wo Worte nicht mehr reichen Ich deck mich zu Mit deinem warmen Schweigen Bin ich bei dir, hält alles an Weil ich mich hier verstecken kann Ich deck mich zu Mit deinem warmen Schweigen Du fängst da an Wo Worte nicht mehr reichen Ich deck mich zu Mit deinem warmen Schweigen Bin ich bei dir, hält alles an Weil ich mich hier verstecken kann Ich deck mich zu Mit deinem warmen Schweigen
Writer(s): Sven Ludwig, Jochen Naaf, Lina Burchert Lyrics powered by www.musixmatch.com
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