Letra

Sie sitzt vor mir mit großen Augen Und glaubt mir alles, oder nichts. Will für sie fremde Träume rauben Und schenk ihr einen kleinen Stern Wir fliegen hin, in ferne Welten Wir wissen nicht, wie uns geschieht Und schaffen ein paar eigene Helden Bin der sich gern dabei verliert Seemannsgarn spinn ich für dich Glaub mir, oder glaub mir nicht. Ich werfe meine Netze aus, Komm, fahren wir hinaus! Seemannsgarn, so fein gewebt Wer weiß, wohin es uns verschlägt Seemannsgarn, sein heller Schein Wird ewig bei mir sein Geschichten, sonderbare Dinge Erschaffe ich und lass sie frei Als ob ich ihr Geschenke bringe, Als ob's ein Wunder für sie sei Ich web sie ein, in meine Netze, Glaubt sie am Ende, was ich sag? Sie lächelt und macht ihre Witze Das ist es, was ich an ihr mag Seemannsgarn spinn ich für dich Glaub mir, oder glaub mir nicht Ich werfe meine Netze aus, Komm, fahren wir hinaus Seemannsgarn, so fein gewebt Wer weiß, wohin es uns verschlägt Seemannsgarn, sein heller Schein Wird ewig bei mir sein Seemannsgarn spinn ich für dich Glaub mir, oder glaub mir nicht. Ich werfe meine Netze aus Komm, fahren wir hinaus! Seemannsgarn, so fein gewebt Wer weiß, wohin es uns verschlägt Seemannsgarn, dein heller Schein Wird ewig bei mir sein
Writer(s): Benjamin Schwenen, Mike Paulenz Lyrics powered by www.musixmatch.com
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