Letra

Ich wollt bisher nie erwähnen Ich hab dich gähnen gesehn Gleis zehn glänzte nass unter Tränen Wie du so müde machte es mich Da standst im Regen fühlte ich dich Aus dem Schnellzug nach Weimar Hab ich dich steigen gesehn In Strömen, obwohl es schon Mai war Wie du so trübe machte es mich Da standst vorm Regio fühlte ich dich Der alte Traum ist zerbrechlich Er ist ein unsicherer Ort Das Glück ist auf der Reise Wenn man es festhält, ist es fort Wir stehn im goldenen Regen Der Glitter klebt in der Luft Sehen Sektperlen aufwärts schweben Wie du so glücklich macht es mich An deinem Glas nippst, bevor es zerbricht Tanzende Nymphen im Nebel Ziehn ihre High Heels aus Ob sie die Scherben wohl sehen können Irgendwie lyrisch, findest du nicht War das grad ein Zucken in deinem Gesicht? Du meintest, dass du Bescheid gibst Und noch mal Tschüß sagst, wenn du gehst Jetzt bist du auf dem Heimweg Ich bleib noch ein Weilchen, ich versteh's Der alte Traum ist zerbrechlich Er ist ein unsicherer Ort Das Glück ist ein Geheimnis Wenn man es ausspricht, ist es fort
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