Vídeo da música
Créditos
PERFORMING ARTISTS
Maxim Richarz
Performer
COMPOSITION & LYRICS
Maxim Richarz
Composer
PRODUCTION & ENGINEERING
Maxim Richarz
Producer
Jochen Naaf
Mixing Engineer
Robin Schmidt
Mastering Engineer
Letra
Da liegt ein Brief auf dem Klavier, von einer Fremden adressiert
An meine Wenigkeit
Dein ganzes Leben ist ein Land, handelt von dem, worüber man
An guten Tagen lieber schweigt
Über ein Jahr schon liegt er dort, aber geahnt hab ich's sofort
Dass nicht ein Wort darin mich meint
Wie wirft man etwas in den Müll, das eine Antwort kriegen will
Die man lieber schuldig bleibt
All meine Lieder stahl ich der Nachtigall
Die manchmal zwischen vier und fünf vor meinem Küchenfenster singt
All meine Lieder stahl ich der Nachtigall
Ich dachte, ihr wär das egal, arme Nachtigall
Ich bin einfallsloser Mann, der, wenn er nachts nicht schlafen kann
An seinem Küchenfenster sitzt
Mit ein paar Körnern in der Hand, denen allein er es verdankt
Dass man ihm solche Briefe schickt
Doch mit dem Glück kommt auch die Angst, dass es davonfliegt irgendwann
Und dann vielleicht nie mehr zurück
Dass es dann einen andern gibt, der in der Nacht die Ohren spitzt
Und sich mit ihren Federn schmückt
All meine Lieder stahl ich der Nachtigall
Die manchmal zwischen vier und fünf vor meinem Küchenfenster singt
All meine Lieder stahl ich der Nachtigall
Ich dachte, ihr wär das egal, arme Nachtigall
Die Wintermonate sind schlimm, denn da hört man nur den Wind
Ohne jegliches Gefühl, seine Kapuze aufm Spiel
Zu dem Brief auf dem Klavier fällt mir keine Antwort ein
Wann ist endlich wieder Mai? Wann ist endlich wieder Mai?
All meine Lieder stahl ich der Nachtigall
Die manchmal zwischen vier und fünf vor meinem Küchenfenster singt
Writer(s): Maxim Richarz
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